Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an die einleitenden Worte werden in Kapitel 2 die beiden Begriffe ‚Kreditinstitut’ und ‚Interne Revision’ definiert und jeweils die wesentlichen theoretischen Grundlagen erläutert. Darauf folgend dient das Kapitel 3 der Darstellung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben durch die ‚Mindestanforderungen an das Risikomanagement’ an die Interne Revision in Kreditinstituten. Auf der Basis dieser Vorschriften werden in Kapitel 4, das den Hauptteil dieser Abschlussarbeit darstellt, zahlreiche Möglichkeiten zur Erreichung einer effizienten und effektiven Internen Revision im deutschen Bankgewerbe aufgezeigt. Neben der Realisierung einer zeitgemäßen Prüfungstätigkeit sind auch die interne Beratung und die Zusammenarbeit mit anderen internen und externen Institutionen elementare Bestandteile dieses Kapitels. Diese und andere Anregungen werden auf einer theoretischen Grundlage erörtert und anhand ausgewählter Beispiele veranschaulicht. Die Schlussfolgerungen aus den gerade kurz umschriebenen Abschnitten werden anschließend zu einem Fazit zusammengefasst. Am Ende dieser Ausarbeitung erfolgt eine letzte abschließende Betrachtung. Die Zielsetzung dieser Abschlussarbeit besteht im Wesentlichen darin, im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Möglichkeiten Anregungen zu liefern, welche die Interne Revision in Kreditinstituten in der Praxis umsetzen sollte. Die Darstellungen dienen dabei sowohl der Realisierung einer möglichst wirtschaftlichen Prüfungstätigkeit als auch der Erzielung eines über diese primäre Aufgabe hinausgehenden Mehrwertes für das gesamte Unternehmen. Demzufolge werden im Hauptteil der Arbeit nicht nur ausgewählte Aspekte erläutert, die sich darauf beziehen wie die Innenrevision bei Prüfungen vorgehen sollte, sondern auch was sie darüber hinaus tun kann, um für das gesamte Kreditinstitut einen möglichst großen Nutzen zu erzielen.