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  • Format: PDF

Das Nachdenken über Beziehungen zwischen Bildern ist ein kunsthistorisches Kerngeschäft. Zugleich ist es jedoch auch eine Herausforderung für die Theorien und Methoden des Faches. Was bedeutet es daher, im Rückgriff auf die Literaturtheorie von der >Intertextualität der Bilder besteht der Unterschied zur Rede von >Bildzitaten Quellen ikonografische Tradition

  • Geräte: PC
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  • eBook Hilfe
  • Größe: 15.96MB
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Produktbeschreibung
Das Nachdenken über Beziehungen zwischen Bildern ist ein kunsthistorisches Kerngeschäft. Zugleich ist es jedoch auch eine Herausforderung für die Theorien und Methoden des Faches. Was bedeutet es daher, im Rückgriff auf die Literaturtheorie von der >Intertextualität der Bilder< zu sprechen? Worin besteht der Unterschied zur Rede von >Bildzitaten<, vom Bezug auf >Quellen< oder die >ikonografische TraditionIntertextualität<.

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Autorenporträt
Elisabeth-Christine Gamer, Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in Heidelberg und Edinburgh, Promotion in Kunstgeschichte an der Univ. Bern. Forscht gegenwärtig am Kunsthistorischen Institut der Univ. Zürich im SNF-Projekt »Heinrich Wölfflin: Gesammelte Werke«. Schwerpunkte: Wissenschafts- und Methodengeschichte, Digitale Kunstgeschichte.