Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten (eBook, PDF)
Voraussetzungen für die Entwicklung von Führungspersönlichkeit
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Voraussetzungen für die Entwicklung von Führungspersönlichkeit
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Bei Verhaltensbeobachtungen von Führungskräften ist auffallend, daß immer noch geschlechtsspezifische Denk- und Handlungsweisen vorherrschen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erforschung eines intrapersonell ausbalancierten Verhaltensrepertoires.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 33.71MB
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Bei Verhaltensbeobachtungen von Führungskräften ist auffallend, daß immer noch geschlechtsspezifische Denk- und Handlungsweisen vorherrschen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erforschung eines intrapersonell ausbalancierten Verhaltensrepertoires.
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Produktdetails
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- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322977045
- Artikelnr.: 53172186
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322977045
- Artikelnr.: 53172186
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
I. Einleitung in die Problemstellung.- II. Theoretischer Teil.- 1. Das Selbst-Konzept.- 1.1. Überblick über die Forschungsentwicklung bis zum heutigen Stand.- 1.2. Die Selbstkonzeptentwicklung Zusammenhang zwischen Strukturen und Prozessen.- 1.2.1. Stabilität versus Kontinuität.- 1.2.2. Die Abhängigkeit der Selbstkonzeptentwicklung von sozialen und materiellen Faktoren.- 1.2.3. Zentralität, eine Struktur des Selbstkonzeptes.- 1.2.4. Selbstkonzept als Stabilisator für den Selbst-Wert.- 1.2.5. Selbstkonzept Datenaumahme über soziale Vergleiche.- 1.2.6. Die gegenseitige Beeinflussung der Außendaten und Innendaten ...- 1.2.7. Selbstkonzeptverteidigung und Selbstkonzeptsicherung.- 1.2.7.1. Wahrnehmungsabwehr.- 1.2.7.2. Kritik der Daten.- 1.2.7.3. Konzeptimmunisierung.- 1.2.8. Erklärungsversuch der Defensivstrategie anhand der Problematik Frauen in Führungspositionen .- 1.2.8.1. Immunisierung des männlichen Selbst-Konzeptes.- 1.2.8.2. Kritik an dem Datum : Sach- bzw. Führungskompetenz.- 1.2.8.3. Kritik an dem Datum : Frau.- 1.3. Das multiple Selbstkonzept.- 1.4. Der Einfluß affektiver Komponenten des Selbst-Konzeptes auf die Urteilsbildung.- 1.5. Das Geschlechts-Konzept.- 1.5.1. Die Geschlechts-Identität.- 1.5.2. Die Unterscheidung in biologisches und psychologisches Geschlecht Entwicklungsverlauf.- 1.5.3. Das psychologische Geschlechts-Konzept als soziales Lernen.- 1.6. Der Zusammenhang zwischen den Teilkonzepten Geschlecht und Beruf.- 2. Das Androgynie-Konzept.- 2.1. Grundannahmen des Androgynie-Konzeptes.- 2.2. Unterschiede zwischen dem biologischen und dem psychologischen Geschlecht.- 2.3. Die vier Grundtypen der Geschlechtsrollenorientierung.- 2.4. Drei unterschiedliche Modelle von Androgynie.- 3. Die Geschlechtstypisierung des traditionellen Systems Führung .- 3.1. Die traditionelle Führung im Wandel.- 3.2. Führung als System.- 3.2.1. Wie wird das traditionelle Führungs-System definiert?.- 3.2.2. Wie offen bzw. wie geschlossen ist das System?.- 3.2.3. Wie statisch bzw. wie dynamisch ist das Führungssystem?.- 3.2.4. Wie gut paßt sich das Führungs-System seiner Umgebung an?.- 3.2.5. Welchen Sinn bzw. welches Ziel hat das System?.- 4. Der Stereotypie-Begriff.- 4.1. Eine Analyse des allgemeinen Stereotypiebegriffes.- 4.1.1. Herkunft und Terminologie.- 4.1.2. Definitorische Nähe des Stereotypiebegriffes zu anderen Begriffen.- 4.1.2.1. Stereotypie und Vorurteil.- 4.1.2.2. Stereotypie und Übergeneralisierung.- 4.1.2.3. Stereotypie und Kognition (Konstrukte).- 4.1.2.4. Stereotypie und Einstellung.- 4.1.3. Bedeutungsklassen des Stereotypie-Begriffes.- 4.1.3.1. Generalisierung, Übergeneralisierung und Kategorisierung.- 4.1.3.2. Faktisch nicht korrekt (factually incorrect).- 4.1.3.3. Fehlerhaft gelernt (incorrectly learned) und rigide (rigid).- 4.1.4. Die Notwendigkeit der Systematisierung des Stereotypie-Konzeptes.- 4.2. Der Stereotypie-Begriff im historischen Überblick Konzepte, Modelle und darin enthaltene Theorien.- 4.2.1. Das Instinktkonzept.- 4.2.2. Das psychoanalytische Konzept.- 4.2.3. Das behavioristische und biophysiologische Konzept.- 4.2.4. Das Konzept der Handlungsperspektive.- 4.2.5. Das Konzept der sozialen Informationsverarbeitung.- 4.2.5.1. Das Konzept der allgemeinen Speicherung von Informationen über Gruppen von Wyer et al.- 4.2.5.2. Das Modell der Schemakomplexität und bewertendes Urteil über Fremdgruppen von Linville.- 4.2.5.3. Folgerungen der zwei Modelle zur Stereotypieforschung.- 4.2.6. Das Konzept des Erwartungsbegriffes und der sich selbsterfüllenden Prophezeiung (SEP).- 4.2.7. Das Konzept des Mitgliedschaftsentwurfes .- 4.2.8. Das Konzept der Selbstkonzeptimmunisierung .- 4.3. Geschlechtsspezifisches Stereotyp als teilverursachender Wirkmechanismus für Einstiegsbarrieren und Akzeptanzprobleme von Frauen in Führungspositionen.- 4.3.1. Geschlechtsstereotype aus lerntheoretischer Sicht.- 4.3.2. Die ideologische Funktion von geschlechtsspezifischen Stereotypien.- 4.4. Zusammenfassend
I. Einleitung in die Problemstellung.- II. Theoretischer Teil.- 1. Das Selbst-Konzept.- 1.1. Überblick über die Forschungsentwicklung bis zum heutigen Stand.- 1.2. Die Selbstkonzeptentwicklung Zusammenhang zwischen Strukturen und Prozessen.- 1.2.1. Stabilität versus Kontinuität.- 1.2.2. Die Abhängigkeit der Selbstkonzeptentwicklung von sozialen und materiellen Faktoren.- 1.2.3. Zentralität, eine Struktur des Selbstkonzeptes.- 1.2.4. Selbstkonzept als Stabilisator für den Selbst-Wert.- 1.2.5. Selbstkonzept Datenaumahme über soziale Vergleiche.- 1.2.6. Die gegenseitige Beeinflussung der Außendaten und Innendaten ...- 1.2.7. Selbstkonzeptverteidigung und Selbstkonzeptsicherung.- 1.2.7.1. Wahrnehmungsabwehr.- 1.2.7.2. Kritik der Daten.- 1.2.7.3. Konzeptimmunisierung.- 1.2.8. Erklärungsversuch der Defensivstrategie anhand der Problematik Frauen in Führungspositionen .- 1.2.8.1. Immunisierung des männlichen Selbst-Konzeptes.- 1.2.8.2. Kritik an dem Datum : Sach- bzw. Führungskompetenz.- 1.2.8.3. Kritik an dem Datum : Frau.- 1.3. Das multiple Selbstkonzept.- 1.4. Der Einfluß affektiver Komponenten des Selbst-Konzeptes auf die Urteilsbildung.- 1.5. Das Geschlechts-Konzept.- 1.5.1. Die Geschlechts-Identität.- 1.5.2. Die Unterscheidung in biologisches und psychologisches Geschlecht Entwicklungsverlauf.- 1.5.3. Das psychologische Geschlechts-Konzept als soziales Lernen.- 1.6. Der Zusammenhang zwischen den Teilkonzepten Geschlecht und Beruf.- 2. Das Androgynie-Konzept.- 2.1. Grundannahmen des Androgynie-Konzeptes.- 2.2. Unterschiede zwischen dem biologischen und dem psychologischen Geschlecht.- 2.3. Die vier Grundtypen der Geschlechtsrollenorientierung.- 2.4. Drei unterschiedliche Modelle von Androgynie.- 3. Die Geschlechtstypisierung des traditionellen Systems Führung .- 3.1. Die traditionelle Führung im Wandel.- 3.2. Führung als System.- 3.2.1. Wie wird das traditionelle Führungs-System definiert?.- 3.2.2. Wie offen bzw. wie geschlossen ist das System?.- 3.2.3. Wie statisch bzw. wie dynamisch ist das Führungssystem?.- 3.2.4. Wie gut paßt sich das Führungs-System seiner Umgebung an?.- 3.2.5. Welchen Sinn bzw. welches Ziel hat das System?.- 4. Der Stereotypie-Begriff.- 4.1. Eine Analyse des allgemeinen Stereotypiebegriffes.- 4.1.1. Herkunft und Terminologie.- 4.1.2. Definitorische Nähe des Stereotypiebegriffes zu anderen Begriffen.- 4.1.2.1. Stereotypie und Vorurteil.- 4.1.2.2. Stereotypie und Übergeneralisierung.- 4.1.2.3. Stereotypie und Kognition (Konstrukte).- 4.1.2.4. Stereotypie und Einstellung.- 4.1.3. Bedeutungsklassen des Stereotypie-Begriffes.- 4.1.3.1. Generalisierung, Übergeneralisierung und Kategorisierung.- 4.1.3.2. Faktisch nicht korrekt (factually incorrect).- 4.1.3.3. Fehlerhaft gelernt (incorrectly learned) und rigide (rigid).- 4.1.4. Die Notwendigkeit der Systematisierung des Stereotypie-Konzeptes.- 4.2. Der Stereotypie-Begriff im historischen Überblick Konzepte, Modelle und darin enthaltene Theorien.- 4.2.1. Das Instinktkonzept.- 4.2.2. Das psychoanalytische Konzept.- 4.2.3. Das behavioristische und biophysiologische Konzept.- 4.2.4. Das Konzept der Handlungsperspektive.- 4.2.5. Das Konzept der sozialen Informationsverarbeitung.- 4.2.5.1. Das Konzept der allgemeinen Speicherung von Informationen über Gruppen von Wyer et al.- 4.2.5.2. Das Modell der Schemakomplexität und bewertendes Urteil über Fremdgruppen von Linville.- 4.2.5.3. Folgerungen der zwei Modelle zur Stereotypieforschung.- 4.2.6. Das Konzept des Erwartungsbegriffes und der sich selbsterfüllenden Prophezeiung (SEP).- 4.2.7. Das Konzept des Mitgliedschaftsentwurfes .- 4.2.8. Das Konzept der Selbstkonzeptimmunisierung .- 4.3. Geschlechtsspezifisches Stereotyp als teilverursachender Wirkmechanismus für Einstiegsbarrieren und Akzeptanzprobleme von Frauen in Führungspositionen.- 4.3.1. Geschlechtsstereotype aus lerntheoretischer Sicht.- 4.3.2. Die ideologische Funktion von geschlechtsspezifischen Stereotypien.- 4.4. Zusammenfassend