Fredrik Welin, ehemaliger Chirurg, lebt allein auf einer kleinen Insel in den Schären. Ihm ist etwas widerfahren, was er nur "die Katastrophe" nennt, und er glaubt, mit dem Leben abgeschlossen zu haben. Da steht eines Morgens Harriet vor ihm, die er einmal sehr geliebt und dann trotzdem verlassen hat. Sie ist schwerkrank, deshalb soll er ihr eine letzte Bitte erfüllen. Mit "Die italienischen Schuhe" hat Henning Mankell einen spannenden Roman über die Liebe und über die Einsamkeit geschrieben, ein Buch voller komischer Situationen, nachdenklich und anrührend zugleich.
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"Tiefgründig und poetisch erzählt." Matthias Hannemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.16
"Ein Stoff, aus dem Bergman-Filme sein könnten. ... Eine bezwingende Geschichte über Liebe, Familie und das glückhafte insulare Sommerfest für die Lebenden und die Toten." Arnd Rühle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.08.07
"Ein Roman von existenzieller Wucht." Susanne Rössler, Buch Woche, 04.08.07
"Wie kaum einem anderen Gegenwartsautor gelingt es Mankell, mit einfachen Worten Tiefe zu schaffen. 'Die italienischen Schuhe' sind zudem ein weiteres Zeugnis dafür, dass Mankell gesellschaftspolitische Probleme und die Politik seines Landes gegenüber Migranten alles andere als egal sind." Annett Klimpel, Hamburger Abendblatt, 11.08.07
"Henning Mankell hat mit seinem neuen Roman 'Die italienischen Schuhe' ein trauriges Buch über das Leben geschrieben. Und trotzdem kann der begnadete Erzähler immer wieder mit ein paar Beschreibungen zeigen, dass es manchmal eben doch unschlagbar schön ist." Brigitte, 15.08.07
"Ein Stoff, aus dem Bergman-Filme sein könnten. ... Eine bezwingende Geschichte über Liebe, Familie und das glückhafte insulare Sommerfest für die Lebenden und die Toten." Arnd Rühle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.08.07
"Ein Roman von existenzieller Wucht." Susanne Rössler, Buch Woche, 04.08.07
"Wie kaum einem anderen Gegenwartsautor gelingt es Mankell, mit einfachen Worten Tiefe zu schaffen. 'Die italienischen Schuhe' sind zudem ein weiteres Zeugnis dafür, dass Mankell gesellschaftspolitische Probleme und die Politik seines Landes gegenüber Migranten alles andere als egal sind." Annett Klimpel, Hamburger Abendblatt, 11.08.07
"Henning Mankell hat mit seinem neuen Roman 'Die italienischen Schuhe' ein trauriges Buch über das Leben geschrieben. Und trotzdem kann der begnadete Erzähler immer wieder mit ein paar Beschreibungen zeigen, dass es manchmal eben doch unschlagbar schön ist." Brigitte, 15.08.07
Kein anderer Autor kann Geschichten mit so wunderbaren und unerwarteten Wendungen erzählen, nachdenklich und anrührend zugleich. Joachim Mittelstaedt Asphalt-Magazin, August 2011
"Traumhaft gelesen von Axel Milberg."