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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: "Stets gern für Sie beschäftigt" - Die Erfurter Firma Topf & Söhne und der Holocaust, Sprache: Deutsch, Abstract: Das jüdische Volk war während seiner dreitausendjährigen Geschichte zahlreichen Angriffen und Verfolgungen ausgesetzt. Es hatte unter Kreuzzügen, Vertreibungen, Pogromen, Boykotten und anderen Diskriminierungen zu leiden, jedoch waren durch Gehorsam, Selbsterniedrigung,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: "Stets gern für Sie beschäftigt" - Die Erfurter Firma Topf & Söhne und der Holocaust, Sprache: Deutsch, Abstract: Das jüdische Volk war während seiner dreitausendjährigen Geschichte zahlreichen Angriffen und Verfolgungen ausgesetzt. Es hatte unter Kreuzzügen, Vertreibungen, Pogromen, Boykotten und anderen Diskriminierungen zu leiden, jedoch waren durch Gehorsam, Selbsterniedrigung, Unterwerfung oder finanzielle Leistungen immer Wege gegeben, sich diesen zu entziehen. Wenn auch der Judenhass, das Ghetto und der Judenstern keine deutschnationalsozialistische Erfindung war, so wurde im Dritten Reich - dessen Führer sich nach einer angeblich wissenschaftlichen Rassetheorie zur totalen Vernichtung der Juden verpflichtet fühlten - erstmals der administrative Apparat eines Staates zum Völkermord eingesetzt und vor allem nach 1941 in industrieller und systematischer Weise durchgeführt. Das Urteil der Nationalsozialisten über das jüdische Volk war endgültig und ausweglos.1Hauptsächlich in den Gaskammern der Konzentrationslager wurden täglich unzählige Menschen grausam er-mordet. Den Höhepunkt der Menschenunwürdigkeit erreichten die Nationalsozialisten allerdings - was kaum jemanden bekannt ist - durch den Einsatz von jüdischen Gefangenen für die schrecklichen Arbeiten im Zusammenhang der Massenvernichtung. Die Gruppe von Häftlingen, die dazu bestimmt war, nannte man das „Sonderkommando“.