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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. München, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden Straftaten von Kindern und Jugendlichen begangen, besonders wenn es sich um schwere und gewaltintensive Taten handelt, so ist das Interesse von Medien und Öffentlichkeit hoch. Immer wieder folgen der Berichterstattung Forderungen nach härteren Strafen für die jungen Delinquenten. In der Fachdiskussion hingegen herrscht der Konsens, dass dieser Delinquenz mit pädagogischen Maßnahmen und Strategien begegnet werden muss…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. München, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden Straftaten von Kindern und Jugendlichen begangen, besonders wenn es sich um schwere und gewaltintensive Taten handelt, so ist das Interesse von Medien und Öffentlichkeit hoch. Immer wieder folgen der Berichterstattung Forderungen nach härteren Strafen für die jungen Delinquenten. In der Fachdiskussion hingegen herrscht der Konsens, dass dieser Delinquenz mit pädagogischen Maßnahmen und Strategien begegnet werden muss anstatt nur mit Strafe. Der Erziehungsgedanke soll dabei im Zentrum stehen. In diesem Zusammenhang hat die Bedeutung der Jugendhilfe im Strafverfahren stetig zugenommen als Institution mit dem Ziel, die weitreichenden Folgen für den Jugendlichen, die sich aus seiner Straffälligkeit ergeben könnten, zu mildern oder gar zu vermeiden und künftige Straffälligkeit zu verhindern. In der folgenden Hausarbeit soll die Jugendgerichtshilfe als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit betrachtet werden, insbesondere ihre Geschichte, ihr Grundkonflikt, ihre rechtlichen Grundlagen, ihre Organisation und ihre Handlungsschwerpunkte. Am Ende steht ein abschließendes Fazit. Im Verlauf dieser Arbeit wird aufgrund der besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form benutzt. Es sind aber stets beide Geschlechter angesprochen.