36,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,1, Hochschule Darmstadt (Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich will nur dass ihr wisst das ich mein Bestes geb'/ den Rap ist mein Talent und meine Identität/“ In diesem Songtext von Max Herre, dem Rapper von der HipHop Band Freundeskreis wird die Verbindung zwischen Identität und HipHop beschrieben. Die Thematik dieser Bachelorarbeit „Die Jugendkultur aus Ausdruck von Identitätssuche – ein Generationenvergleich zwischen Jugendlichen und Erwachsenen“…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,1, Hochschule Darmstadt (Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich will nur dass ihr wisst das ich mein Bestes geb'/ den Rap ist mein Talent und meine Identität/“ In diesem Songtext von Max Herre, dem Rapper von der HipHop Band Freundeskreis wird die Verbindung zwischen Identität und HipHop beschrieben. Die Thematik dieser Bachelorarbeit „Die Jugendkultur aus Ausdruck von Identitätssuche – ein Generationenvergleich zwischen Jugendlichen und Erwachsenen“ hat einen autobiografischen Ursprung. Ich gehöre selbst der HipHop Szene an und höre diese Musik seit meinem 13. Lebensjahr. Für mich war HipHop ein ständiger Begleiter meines Lebens und trug einen wesentlichen Teil zu meiner Identitätsbildung bei. Es wurde mir schnell klar, dass HipHop mehr als nur Musik ist, nämlich zugleich ein Lebensgefühl vermittelt. Dieses Lebensgefühl fasziniert mich bis heute. Ich wählte dieses Thema, um neben meiner bisher fanorientierten Sichtweise (emotionale Perspektive) auch eine wissenschaftliche Sichtweise des Themenkomplexes zu erarbeiten. Die professionelle Distanz zur Thematik zu bewahren, stellte sich als eine große Herausforderung dar. Bei der Wahl des Themas kam neben dem autobiografischen Grund noch ein anderer Aspekt hinzu. Durch ständige Beobachtungen, bei HipHop Konzerten beeinflusst, stellte sich mir die Frage, ob der aktuelle HipHop noch der gleiche ist, wie ich ihn 1997 kennen gelernt habe. Zusätzlich las ich in der Kolumne von Falk in der Januar/Februar 2010 Ausgabe des Juice Magazins, dass Jugendliche heute HipHop ganz anders wahrnehmen als meine Generation. Er bezieht sich auf die Jugendmarktforschung der Firma tfactory. Durch diese drei Aspekte kam ich zu meiner zentralen Fragestellung für diese Arbeit: Wie hat sich der HipHop seit den ersten Tagen bis heute gewandelt? Und welche positiven oder negativen Folgen hat diese Veränderung für die Identitätssuche?[...]