Die Hitler-Armeen besetzen das Donezbecken. Doch plötzlich tauchen Flugblätter gegen die Terrorherrschaft auf - von der Jungen Garde, der kommunistischen Jugendorganisation. Der Widerstand setzt ein. Der Roman die junge Garde basiert auf der wirklichen Geschichte des bewaffneten Widerstands der sowjetischen Jugend gegen die faschistischen Besatzer in der Stadt Krasnodon, die im Donez-Becken liegt. Am 20. Juli 1942 besetzen die deutschen Faschisten die Stadt und die Gräueltaten nehmen ihren Anfang. Im August werden von den deutschen Henkern 58 Menschen lebendig im Stadtpark begraben. Die Stimmung, die unter der nicht mehr aus der Stadt entkommenen Sowjetjugend herrscht, wird durch die Worte des sechzehnjährigen Komsomolzen Oleg Koschewoi charakterisiert: "Nein, das kann man nicht länger ertragen!" Er organisiert im September 1942 die illegale Gruppe "Junge Garde", die im Oktober schon 103 Mitglieder zählt. Wichtig ist auch, dass die Widerstandstätigkeit der "Jungen Garde" von der illegalen bolschewistischen Partei angeleitet wird. Ihnen wird von erfahrenen Kämpfern geholfen, organisiert, mit Ausdauer und Standhaftigkeit zu arbeiten, um sich in den ständig wechselnden Verhältnissen der Illegalität zurechtzufinden und bewähren zu können.Vier Monate arbeitet die "Jugend Garde". Sie tötet deutsche Soldaten und Polizisten und sammelt Waffen, um beim Herannahen der Roten Armee einen Aufstand organisieren zu können. Die junge Garde ist ein bewegender Roman besonders für Jugendliche. Er hilft, Klarheit über den Kampf für eine bessere Zukunft zu bekommen.
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