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In seinem Buch 'Die Kaiserin Theophano' widmet sich Henry Benrath der detaillierten Darstellung des Lebens und der Zeit der byzantinischen Kaiserin Theophano. Das Werk zeichnet sich durch einen akribischen Forschungsansatz aus, der historisch wichtige Ereignisse und kulturelle Entwicklungen in den Vordergrund stellt. Benrath präsentiert sein Wissen in einer klaren und fesselnden Prosa, die den Leser in die Welt des mittelalterlichen Byzanz eintauchen lässt. Durch die Verwebung von Fakten und fiktiven Elementen schafft der Autor eine lebendige Erzählung, die historische Genauigkeit mit…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Buch 'Die Kaiserin Theophano' widmet sich Henry Benrath der detaillierten Darstellung des Lebens und der Zeit der byzantinischen Kaiserin Theophano. Das Werk zeichnet sich durch einen akribischen Forschungsansatz aus, der historisch wichtige Ereignisse und kulturelle Entwicklungen in den Vordergrund stellt. Benrath präsentiert sein Wissen in einer klaren und fesselnden Prosa, die den Leser in die Welt des mittelalterlichen Byzanz eintauchen lässt. Durch die Verwebung von Fakten und fiktiven Elementen schafft der Autor eine lebendige Erzählung, die historische Genauigkeit mit literarischer Immersion verbindet. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der byzantinischen Geschichte und bietet einen neuen Blick auf die bedeutende Rolle von Theophano im mittelalterlichen Europa. Empfohlen für Historiker, Literaturinteressierte und alle, die an faszinierenden Biografien historischer Persönlichkeiten interessiert sind.
Autorenporträt
Henry Benrath (Albert Heinrich Rausch) (1882 - 1949) war ein deutscher Schriftsteller. Ins Jahr 1907 fallen Rauschs erste Veröffentlichungen, vor allem Lyrikbände mit klassisch schönen Gedichten, die mit Stefan Georges Werk vergleichbar sind. 1932 erhielt Rausch den Büchnerpreis. Seit der Veröffentlichung des Romans Ball auf Schloß Kobolnow im selben Jahr schrieb er unter dem Pseudonym Henry Benrath. Unter diesem Namen sind vor allem die Kaiserinnenromane Die Kaiserin Galla Placidia, Die Kaiserin Theophano und Die Kaiserin Konstanze bekannt geworden, die ebenso wie sein Werk Kaiser Otto III. in künstlerischer Überhöhung und in bemerkenswerter stilistischer Originalität und Konzentration die Visionen des frühmittelalterlichen Reichsgedankens nachempfinden.