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In 'Die Kaiserin Theophano' von Henry Benrath taucht der Leser ein in die faszinierende Welt des 10. Jahrhunderts. Das Buch erzählt die Geschichte von Theophano, der Frau des römisch-deutschen Kaisers Otto II., und ihrer bewegten Zeit am Hofe des Heiligen Römischen Reiches. Benrath präsentiert eine detaillierte Darstellung des politischen und gesellschaftlichen Lebens dieser Ära, wobei er geschickt historische Fakten mit fiktiven Elementen verwebt. Sein literarischer Stil ist präzise und fesselnd, und er entführt den Leser in eine Zeit voller Intrigen, Machtspiele und Liebesaffären. Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
In 'Die Kaiserin Theophano' von Henry Benrath taucht der Leser ein in die faszinierende Welt des 10. Jahrhunderts. Das Buch erzählt die Geschichte von Theophano, der Frau des römisch-deutschen Kaisers Otto II., und ihrer bewegten Zeit am Hofe des Heiligen Römischen Reiches. Benrath präsentiert eine detaillierte Darstellung des politischen und gesellschaftlichen Lebens dieser Ära, wobei er geschickt historische Fakten mit fiktiven Elementen verwebt. Sein literarischer Stil ist präzise und fesselnd, und er entführt den Leser in eine Zeit voller Intrigen, Machtspiele und Liebesaffären. Das Buch ist ein Meisterwerk historischer Fiktion, das den Leser in seinen Bann zieht und ihm ein tieferes Verständnis für die Geschichte vermittelt.
Autorenporträt
Henry Benrath (Albert Heinrich Rausch) (1882 - 1949) war ein deutscher Schriftsteller. Ins Jahr 1907 fallen Rauschs erste Veröffentlichungen, vor allem Lyrikbände mit klassisch schönen Gedichten, die mit Stefan Georges Werk vergleichbar sind. 1932 erhielt Rausch den Büchnerpreis. Seit der Veröffentlichung des Romans Ball auf Schloß Kobolnow im selben Jahr schrieb er unter dem Pseudonym Henry Benrath. Unter diesem Namen sind vor allem die Kaiserinnenromane Die Kaiserin Galla Placidia, Die Kaiserin Theophano und Die Kaiserin Konstanze bekannt geworden, die ebenso wie sein Werk Kaiser Otto III. in künstlerischer Überhöhung und in bemerkenswerter stilistischer Originalität und Konzentration die Visionen des frühmittelalterlichen Reichsgedankens nachempfinden.