Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Frage, wie die Kapitaltheorie und die Habitustheorie nach Pierre Bourdieu in der Theorie aussehen sollten. Zuerst einmal wird über die Kapitaltheorie an sich berichtet. Dieses Kapitel wird dann nochmals unterteilt in die vier verschiedenen Kapitalien der Theorie. Diese werden jede für sich einzeln thematisiert und beschrieben. Als letzten Unterpunkt der Kapitaltheorie wird sich mit der Kritik an der Kapitaltheorie auseinandergesetzt. Anschließend wird die Habitustheorie vorgestellt. Und darauffolgend kommt ein Unterpunkt zu dem Konzept der Habitus- Hermeneutik. Außerdem wird sich die Kritik der Habitus-Theorie vorgenommen und beschrieben. Bevor ein Fazit gezogen wird, wird sich im vierten Punkt einmal mit dem Buch die feinen Unterschiede von Pierre Bourdieu selber verfasst, auseinandergesetzt. Dabei wird vor allem darauf geachtet, was Bourdieu über die Kapitaltheorie und über den Habitus sagt. Im Fazit werden die Ergebnisse der vorherigen Untersuchung noch einmal zusammengefasst und das abschließende Resultat der Arbeit präsentiert. Mit einbezogen in das Fazit werden Beispiele aus dem heutigen Alltag, die auf der Kapitaltheorie und der Habitustheorie beruhen und die Frage, ob sie somit in der heutigen Gesellschaft beständig sind oder nicht.