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Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages. Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar. Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung. Ferner wird kritisch…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages. Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar. Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung. Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.


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