Nicht lieferbar
Die katalytische Dimerisierung von Propen mit Nickelkomplexen (eBook, PDF) - Schneider, Katharina
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Die Produkte von Dimerisierungsreaktionen sind in vielerlei Hinsicht interessant. So können beispielsweise Produkte der Propendimerisierung als Ausgangsstoffe für viele Feinchemikalien verwendet werden. Vor allem ist aber der Einsatz als klopffester Zusatz zu Benzin für die Industrie von großem Interesse.Das vorliegende Buch beschreibt die Synthese und Anwendung von Katalysatoren für die katalytische Dimerisierung von Propen. Im Vordergrund stehen die Aktivität der jeweiligen Katalysatoren sowie die Produktverteilung der entstanden Hexenisomere. Es wurde hierbei insbesondere der Einfluss von…mehr

Produktbeschreibung
Die Produkte von Dimerisierungsreaktionen sind in vielerlei Hinsicht interessant. So können beispielsweise Produkte der Propendimerisierung als Ausgangsstoffe für viele Feinchemikalien verwendet werden. Vor allem ist aber der Einsatz als klopffester Zusatz zu Benzin für die Industrie von großem Interesse.Das vorliegende Buch beschreibt die Synthese und Anwendung von Katalysatoren für die katalytische Dimerisierung von Propen. Im Vordergrund stehen die Aktivität der jeweiligen Katalysatoren sowie die Produktverteilung der entstanden Hexenisomere. Es wurde hierbei insbesondere der Einfluss von Additiven auf die Reaktion untersucht. Durch sog. “ligand-tailoring“ konnten sehr hohe Aktivitäten der Nickelkomplexe erzielt werden. Durch die Wahl von geeigneten Additiven, wie z.B. Phosphanen, konnte außerdem die Ausbeute an dem verzweigten Hexenisomer 2,3-Dimethylbuten auf über 70% gesteigert werden. Für den Einsatz in der Industrie wurden auch heterogene Katalysatoren mit großem Erfolg getestet.
Autorenporträt
Katharina Schneider promovierte nach dem Studium der Fächer Chemie und Biologie (LA Gym) in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. H. G. Alt an der Universität Bayreuth. Im Zuge des Industrieprojekts verbrachte sie einige Monate in den Forschungslaboratorien der Firma ConocoPhillips Inc. in Bartlesville, Oklahoma, USA.