Shinjuku, ein Viertel in Tokio: Hier treffen sie aufeinander – Yama, ein gescheiterter Fernsehautor Mitte zwanzig, und Yume, eine wortkarge Kellnerin. Beide sind sie Außenseiter, beide haben sie die Hoffnung, ihren Platz im Leben zu finden, fast aufgegeben. Yume arbeitet in einer Bar namens Karinka, die schrägen Vögeln ebenso eine Heimat bietet wie streunenden Katzen. Als Yama diesen Ort das erste Mal betritt, ist er völlig fasziniert: von den Menschen, der Stimmung und der besonderen Rolle, die die Vierbeiner im Karinka spielen. Er fasst Vertrauen zu Yume, mit der er sich bald gemeinsam um die Straßenkatzen kümmert. Aus der Freundschaft der beiden scheint mehr zu werden, doch dann holt Yume ihre Vergangenheit ein … ›Die Katzen von Shinjuku‹ handelt von zwei Menschen, die mit sich selbst hadern und einander zu retten versuchen: ein bittersüßer Roman mit Blick für die kleinen Dinge, einfühlsam und mit viel Wärme erzählt.
»In der Katzenliteratur, die oberflächlich betrachtet zart, liebevoll und leicht melancholisch ist, verbirgt sich oftmals harsche Gesellschaftskritik« Barbara Geschwinde, WDR5 SCALA »Erinnert oft an seinen weltberühmten Landsmann Haruki Murakami« Marcus Golling, SÜDWEST PRESSE »In einer skurril-poetischen Mischung erzählt Durian Sukegawa, wie die Außenseiter Yama und Yume-chan umeinander herumschleichen.« Katharina Wantoch, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER »Sukegawa schreibt ausgesprochen lesbar, abwechslungsreich ist der Roman konstruiert« Alexander Kluy, BUCHKULTUR »Eine fernöstliche Liebesgeschichte voller Poesie und Melancholie.« Roswitha Fitzinger, OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN »Mit 'Die Katzen von Shinjuku' hat Autor Durian Sukegawa einen melancholischen, poetischen Roman geschrieben, der vom Leben zweier Außenseiter inmitten der pulsierenden japanischen Hauptstadt erzählt.« GOSLARSCHE ZEITUNG »Der neueste Roman von Sukegawa Durian lässt nicht nur die Herzen von Katzenliebhabern höherschlagen, sondern erzählt auch eine einfühlsame Geschichte über Freundschaft.« Manuel Piwko, JAPANDIGEST »Durian Sukegawa malt realistische Charaktere mit echten Problemen, die einen mitfühlen und hoffen lassen. Das Ende ist überraschend und bittersüß wie das Leben selbst.« Nagisa Tsubaragi, SUMIKAI.COM »Welch eine bezaubernde Geschichte - nicht allein für Katzenfreunde! Liebenswürdig, schräg, einfühlsam und melancholisch. Wie das Leben, wenn man es genau betrachtet.« Ulla Schmitz, STADTMAGAZIN WILDESHAUSEN »Sehr stark und super authentisch.« Linda Auhage, HERTZ 87.9 - CAMPUSRADIO FÜR BIELEFELD »Ein wunderbar poetischer Roman.« Helmut Schneider, VORMAGAZIN »Eine große Empfehlung für alle Bestände und ein Muss für die Japan-Freunde ist.« Helmut Krebs, BUCHPROFILE MEDIENPROFILE