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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Kaukasus: externe und interne Determinanten eines Problemfeldes der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Meanwhile, we are able to look back on twenty years of independence of the three South Caucasian states. However, there is no other region of the former Soviet Union in which the emergence of state sovereignty was connected with so much bloodshed as in South Caucasus.” Der Südkaukasus, eine explosive Region in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Kaukasus: externe und interne Determinanten eines Problemfeldes der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Meanwhile, we are able to look back on twenty years of independence of the three South Caucasian states. However, there is no other region of the former Soviet Union in which the emergence of state sovereignty was connected with so much bloodshed as in South Caucasus.” Der Südkaukasus, eine explosive Region in der direkten Nachbarschaft der EU, die sich nicht nur mit den zahlreichen regionalen ethnischen Konflikten beschäftigen muss, sondern zunehmend mit den Einflüssen externer Akteure. Dies sind unter anderem Russland, USA und die EU sowie die Regionalmächte Türkei und Iran. Nach Erringung der Unabhängigkeit der südkaukasischen Republiken wurde in erster Linie versucht Demokratie aufzubauen, zu festigen und Staatlichkeit sowie Stabilität zu verankern. Jedoch kann dabei nicht vermieden werden, sich mit den oft konkurrierenden Bestrebungen verschiedenster weltpolitischer Akteure auseinanderzusetzten. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird besonders auf die EU, die USA und einige internationale Organisationen eingegangen und die südkaukasische Region (Georgien, Armenien, Aserbaidschan) näher betrachtet. Es sollen dabei zwei Analyseebenen bearbeitet werden, da Beziehungen immer von zwei Seiten betrachten werden müssen. Auf der einen Seite die Außenpolitik dieser Länder in Bezug zu den genannten externen Akteuren als regionale Ebene und danach die Politik und deren Auswirkungen der USA und der EU im Südkaukasus als globale Ebene. Es sollen zwei spezielle Thesen untersucht werden wobei die neorealistische Theorie hier ein Rahmenverständnis schaffen wird. Auf der einen Seite, inwieweit die europäische Integrationspolitik der amerikanischen Geostrategie gegenüber steht. Andererseits ob trotz zahlreicher Entwicklungen, besonders im wirtschaftlichen Bereich, der Focus der Außenmächte wie vermutet auf den geostrategischen Zielen geblieben ist. .