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Die Keplersche Vermutung (eBook, PDF) - Szpiro, George G.
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Sir Walter Raleigh wollte wissen, wie Kanonenkugeln in einem Schiff am dichtesten aufgestapelt werden können. Im Jahre 1611 gab der Astronom Johannes Kepler die einleuchtende Antwort: genau so, wie Gemüsehändler Orangen und Tomaten auf den Marktständen aufstapeln. Doch dies war lediglich eine Vermutung, die Mathematiker vier Jahrhunderte lang zu beweisen versuchten. Erst 1998 gelang es dem amerikanischen Mathematiker Thomas Hales, die Vermutung mit der Hilfe von Computern mathematisch zu beweisen. Sowohl allgemeininteressierte Leser als auch Mathematikstudenten, Schüler und Lehrer werden dieses Buch mit Interesse lesen.…mehr

Produktbeschreibung
Sir Walter Raleigh wollte wissen, wie Kanonenkugeln in einem Schiff am dichtesten aufgestapelt werden können. Im Jahre 1611 gab der Astronom Johannes Kepler die einleuchtende Antwort: genau so, wie Gemüsehändler Orangen und Tomaten auf den Marktständen aufstapeln. Doch dies war lediglich eine Vermutung, die Mathematiker vier Jahrhunderte lang zu beweisen versuchten. Erst 1998 gelang es dem amerikanischen Mathematiker Thomas Hales, die Vermutung mit der Hilfe von Computern mathematisch zu beweisen. Sowohl allgemeininteressierte Leser als auch Mathematikstudenten, Schüler und Lehrer werden dieses Buch mit Interesse lesen.
Autorenporträt
Dr. George G. Szpiro, geboren 1950 in Wien, studierte Mathematik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Betriebswirtschaft an der Stanford University (USA) und wurde 1984 an der Hebräischen Universität Jerusalem (Israel) in Mathematischer Ökonomie promoviert. Er forschte an der Hebräischen Universität Jerusalem, an der University of Pennsylvania (USA) und an der Universität Zürich (Schweiz). Zusätzlich war er als Management-Berater für McKinsey & Co. in Zürich, München und London tätig. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften für Mathematik, Physik und Wirtschaft. Für die «Neue Zürcher Zeitung ist Szpiro seit 1986 als Israel-Korrespondent und seit 1997 als Journalist für das Ressort Wissenschaft und Technik tätig. George Szpiro erhielt 2006 den Medienpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung für die Popularisierung der Mathematik. Er lebt und arbeitet in Jerusalem. (s. http://www.nzz-libro.ch/de/buch.php?shop=1&IDath=258&up_oberKatNr=39&up_katNr=39&up_oberArtikelNr=567&asearch=2)