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In "Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft" untersucht Rudolf Steiner die fundamentalen Herausforderungen der sozialen Frage im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen der frühen 20. Jahrhunderts. Mit einem anspruchsvollen literarischen Stil und einer tiefen philosophischen Reflexion analysiert Steiner die Wechselwirkungen zwischen individueller Freiheit, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Strukturen. Sein interdisziplinärer Ansatz verbindet Erkenntnisse aus der Philosophie, Sozialwissenschaften und Anthropologie, um ein…mehr

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Produktbeschreibung
In "Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft" untersucht Rudolf Steiner die fundamentalen Herausforderungen der sozialen Frage im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen der frühen 20. Jahrhunderts. Mit einem anspruchsvollen literarischen Stil und einer tiefen philosophischen Reflexion analysiert Steiner die Wechselwirkungen zwischen individueller Freiheit, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Strukturen. Sein interdisziplinärer Ansatz verbindet Erkenntnisse aus der Philosophie, Sozialwissenschaften und Anthropologie, um ein umfassendes Verständnis für die Notwendigkeiten des Lebens in einer sich wandelnden Welt zu entwickeln. Rudolf Steiner, ein innovativer Denker und Begründer der Anthroposophie, betrat mit diesem Werk neue gesellschaftliche Terrains. Sein Lebensweg als Pädagoge, Künstler und Wissenschaftler führte ihn zu der Überzeugung, dass eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen unabdingbar für die Lösung sozialer Probleme ist. Steiners Engagement für eine menschlichere Gesellschaft und seine vielseitigen Erfahrungen prägten seine Überlegungen zur Sozialpolitik und deren Relevanz für die Zukunft. Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich mit den sozialen Herausforderungen der Gegenwart auseinandersetzen möchten. Steiners tiefgründige Analyse und sein Aufruf zu einem bewussteren Umgang mit gesellschaftlichen Strukturen laden Leserinnen und Leser ein, über den eigenen Platz in der Gemeinschaft nachzudenken und aktiv zu einer gerechten Zukunft beizutragen.

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Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.