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Der Schäferjunge Barral überlebt in der Provence des 12. Jahrhunderts als Einziger das Massaker eines maurischen Heeres und beginnt daraufhin als Ritter einen einmaligen Aufstieg: Er bringt es zum Grafen, zum Herzog, gar zum Freund des Kaisers und gewinnt nicht zuletzt die Liebe der schönen Markgrafentochter Judith. Wolf von Niebelschütz katapultiert seine Leser in die Welt des Mittelalters und erweckt in beispielloser Meisterschaft die Kriege, Seuchen, Ritterturniere, Minnedienste und Hexenprozesse dieser Epoche zu neuem Leben.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.72MB
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Produktbeschreibung
Der Schäferjunge Barral überlebt in der Provence des 12. Jahrhunderts als Einziger das Massaker eines maurischen Heeres und beginnt daraufhin als Ritter einen einmaligen Aufstieg: Er bringt es zum Grafen, zum Herzog, gar zum Freund des Kaisers und gewinnt nicht zuletzt die Liebe der schönen Markgrafentochter Judith. Wolf von Niebelschütz katapultiert seine Leser in die Welt des Mittelalters und erweckt in beispielloser Meisterschaft die Kriege, Seuchen, Ritterturniere, Minnedienste und Hexenprozesse dieser Epoche zu neuem Leben.

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Autorenporträt
Wolf von Niebelschütz, 1913 in Berlin geboren, entstammte einer schlesisch-böhmischen Adelsfamilie. Nach dem Abitur an einer Eliteschule studierte er Geschichte und Kunstgeschichte in Wien und München. Aufgewachsen in Magdeburg blieb er der Stadt stets verbunden. 1937 verlor er seinen Posten als Redakteur bei der Magdeburgischen Zeitung aufgrund "politischer Unzuverlässigkeit". Während des Zweiten Weltkriegs war Niebelschütz in Frankreich stationiert, wo er mit der Arbeit an seinem Romanzyklus Der Blaue Kammerherr begann. Nach Kriegsende kehrte er nach Deutschland zurück und betätigte sich als Vortragsredner, Schriftsteller und Journalist. 1952 erhielt er den "Immerman-Preis" der Stadt Düsseldorf, 1959 veröffentlichte er seinen monumentalen Ritterroman Die Kinder der Finsternis. Niebelschütz starb 1960 mit nur 47 Jahren in Düsseldorf.

Rezensionen
»Ob dieses sprachgewaltige Werk heute noch Bestand hat? Sans aucun doute! An Stil, Sprachschmuck und Belesenheit fällt uns nur Umberto Eco ein, der vergleichbar wäre.« VivArt Magazin, 04.03.2024 VivArt Frankfurt 20240304