Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Vorlesung „Organisationen als Rahmenbedingungen für pädagogisches Handeln“ haben wir uns unter anderem mit der Kinder- und Jugendarbeit auseinandergesetzt. Dahingehend habe ich mich mit dieser näher beschäftigt und einen zweiten Aspekt damit in Verbindung gebracht: Der Resilienzförderung. Meine Forschungsfrage beschäftigt sich also damit, inwiefern die Kinder- und Jugendarbeit zur Resilienzförderung beitragen kann. Dafür habe ich meine Hausarbeit in zwei Blöcke gegliedert. Der erste Block beschäftigt sich rein objektiv mit der Kinder- und Jugendarbeit. Ich beschäftige mich damit, was die Kinder- und Jugendarbeit überhaupt ist. Dann gehe ich auf die Entstehung ein, um sich ein Bild darüber zu machen, wie es überhaupt zur Kinder- und Jugendarbeit kam. Er folgen die Adressat/innen der Kinder- und Jugendarbeit ein, da es in meiner Hausarbeit keinesfalls um Erwachsene geht. Anschließend setze ich mich mit Organisationsformen und Trägerschaften auseinander und zuletzt dann mit dem Theoriekonzept der Kinder- und Jugendarbeit, welches bereits einen kleinen Ausblick auf wichtige Aspekte für meine Forschungsfrage gibt. Der zweite Block, also Kapitel 3, handelt nun von der Resilienz. Ich beschäftige mich zunächst mit der Frage was Resilienz überhaupt ist, um einen leichten Einstieg in die Thematik zu gewährleisten. Anschließend geht es um die Resilienzfaktoren, welche eine besondere Bedeutung für die Resilienzausprägung haben. Da nun ein Überblick über die Kinder- und Jugendarbeit und die Resilienz geschaffen wurde, komme ich in Kapitel 4 zur Beantwortung meiner Forschungsfrage: „Inwiefern kann die Kinder- und Jugendarbeit zur Resilienzförderung beitragen?“. In diesem Kapitel kommt es also zur Vereinung der beiden vorherigen Blöcke. In Kapitel 5 findet sich abschließend ein Fazit.