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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Institut für Medizingeschichte), Veranstaltung: Medizingeschichte für Medizinpädagogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewaltverbrechen in der nationalsozialistischen Zeit (NS-Zeit) gegen Kinder, hier am Beispiel des Schicksals der Kinder vom Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort, waren nur ein kleiner Teil der grausamen Taten durch Anhänger der NS-Ideologie in der Zeit von 1933 bis 1945. Neben dem systematischen Morden, an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Institut für Medizingeschichte), Veranstaltung: Medizingeschichte für Medizinpädagogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewaltverbrechen in der nationalsozialistischen Zeit (NS-Zeit) gegen Kinder, hier am Beispiel des Schicksals der Kinder vom Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort, waren nur ein kleiner Teil der grausamen Taten durch Anhänger der NS-Ideologie in der Zeit von 1933 bis 1945. Neben dem systematischen Morden, an Millionen von Menschen in Europa, kam es immer wieder zu unzähligen Menschenversuchen. In der Masse wurden diese durch Ärzte durchgeführt. Noch in den letzten Kriegstagen wurden 20 Kinder in einem Außenlager des Konzentrationslagers (KZ) Neuengamme bei Hamburg hingerichtet. Diese Kinder wurden für ein medizinisch umstrittenes Experiment missbraucht. Aus welchen Beweggründen führte der Mediziner Dr. Kurt Heißmeyer diese Menschenversuche durch, und welche Ziele verfolgte er für sich mit diesen Experimenten? Waren diese Handlungen mit dem durch ihn geleisteten Hippokratischen Eid zu vereinbaren? Mit dieser Arbeit soll versucht werden, ansatzweise die Motive für solch ein Verhalten zu begründen, in dem wissenschaftliche sowie politische Umstände als Ansatz zur Auswertung herangezogen werden.