Zwischen 1969 und 1973 entstand im Zentrum Ost-Berlins ein einzigartiger Hochhauskiez. In die markanten Neubauten auf der Fischerinsel zogen neben kinderreichen Familien vor allem Künstler, Wissenschaftler, Funktionäre und Diplomaten ein - DDR-Alltag traf hier auf Prominenz und Extravaganz. Auch die Familie von Andreas Ulrich lebte eine Zeitlang auf der Fischerinsel. Fünf Jahrzehnte später begibt sich der Journalist auf die Suche nach seinen einstigen Mitschülern, um herauszufinden, was aus ihnen geworden ist. Die Recherchen führen ihn weit über Berlin hinaus und offenbaren bewegende und außergewöhnliche Lebensgeschichten.
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»Eine Sammlung durchweg spannender, überraschender, berührender, alles in allem überaus faszinierender Lebensläufe.« Der Tagesspiegel »Fröhliche Anekdoten, kuriose Geschichten, aber auch traurige Schicksale.« Märkische Allgemeine Zeitung »Mit den privaten Lebensläufen erzählt Andreas Ulrich beiläufig ein Stück unbekannte DDR-Geschichte. Aber auch wie es weiterging, als die DDR Geschichte war.« rbb Abendschau »Leser haben am Ende das Gefühl, sie alle persönlich kennengelernt zu haben, die Hochhauskinder.« NDR 1 »Ein Buch, das nicht nur spannende Ost-Biografien, sondern auch einen ungewöhnlichen Berliner Stadtteil beleuchtet, in dem Extravaganz auf DDR-Alltag traf.« Lausitzer Rundschau »Hier schreibt einer, der die DDR hautnah miterlebt hat. Der sich dennoch die Dinge Jahrzehnte später erstaunt anschauen kann. Er berichtet vom Aufwachsen in der DDR, von einer ostdeutschen Jugend, in der vieles möglich schien. Und die Leser haben am Ende das Gefühl, sie alle persönlich kennengelernt zu haben - die Hochhauskinder.« NDR 1 »Buch, das nicht nur spannende Ost-Biografien, sondern auch einen ungewöhnlichen Berliner Stadtteil beleuchtet, in dem Extravaganz auf DDR-Alltag traf.« Märkische Oderzeitung »Ein persönliches Portrait über die prominente DDR-Hochhaussiedlung und ihre Bewohner.« Berliner Woche »Eine spannende Suche nach der eigenen Vergangenheit in Ost-Berlin.« Berliner Morgenpost