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Die Kirche im Jahr 1945 und die Stuttgarter Schulderklärung (eBook, PDF) - Rode, Magdalena
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: gut, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit thematisiere ich das Jahr 1945 und die Stuttgarter Schulderklärung. Dabei beschränke ich mich auf den Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis zur Stuttgarter Schulderklärung im Oktober 1945. Um diese Hausarbeit zu schreiben habe ich mir folgende Leitfragen gestellt: Was geschah mit Deutschland am 8. Mai 1945? Welche Stimmungslage herrschte im Jahr 1945 nach Kriegsende? War es dem deutschen Volk überhaupt möglich, in dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: gut, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit thematisiere ich das Jahr 1945 und die Stuttgarter Schulderklärung. Dabei beschränke ich mich auf den Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis zur Stuttgarter Schulderklärung im Oktober 1945. Um diese Hausarbeit zu schreiben habe ich mir folgende Leitfragen gestellt: Was geschah mit Deutschland am 8. Mai 1945? Welche Stimmungslage herrschte im Jahr 1945 nach Kriegsende? War es dem deutschen Volk überhaupt möglich, in dieser schwierigen Zeit – geprägt von Existenzängsten, Trauer und großem Leid – sich über die eigene Schuld bewusst zu wer-den und diese einzugestehen? Wie ging die Kirche mit dieser Situation um und wie reagierte sie auf die Schuldfrage? Bezog die Kirche für ihr ‚Versagen‘ während des NS-Regimes Stellung? Was führte letztendlich zu der Schulderklärung von Stuttgart und wie waren die Reaktionen auf dieses Schuldbekenntnis – auch in Bezug auf die Siegermächte und das Ausland, unter dessen Beobachtung Deutschland stand? Woran orientierte sich die Stuttgarter Schulderklärung und welches Ziel verfolgte sie? Fürchtete die Kirche eine Rechtfertigung für ihr Nichteinschreiten oder das zu zaghafte Einschreiten während des Nationalsozialismus und war dies der Grund für ein Schuldbekenntnis – die Hoffnung, durch diese Schulderklärung nicht zu scharf verurteilt zu werden?