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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Interkulturelle Wirtschaftsstile, Sprache: Deutsch, Abstract: Konvergenz und Entertainment: Das waren die Schlagworte mit denen sich die KirchGruppe in den letzten Jahren in Verbindung brachte. Mit ihrem fast märchenhaften Aufstieg und Etablierung auf dem deutschen sowie auch internationalen Medienmarkt machte sie so manchem Medienunternehmen Konkurrenz. Was war das für eine Vision, die Leo Kirch mit seiner KirchGruppe verfolgte? Konnte er sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Interkulturelle Wirtschaftsstile, Sprache: Deutsch, Abstract: Konvergenz und Entertainment: Das waren die Schlagworte mit denen sich die KirchGruppe in den letzten Jahren in Verbindung brachte. Mit ihrem fast märchenhaften Aufstieg und Etablierung auf dem deutschen sowie auch internationalen Medienmarkt machte sie so manchem Medienunternehmen Konkurrenz. Was war das für eine Vision, die Leo Kirch mit seiner KirchGruppe verfolgte? Konnte er sie auch nach seinen Vorstellungen realisieren und ist diese auch in der Unternehmenskultur wieder zu finden? Gerade durch die Insolvenz des ehemaligen Kirch-Imperiums und des erst kürzlich zustande gekommenen Verkaufs der ProSiebenSat.1 Media AG sind Aufstieg und Fall Kirchs, der die Medienlandschaft stark erschütterte, wieder in die Diskussion geraten. In dieser Seminararbeit soll der Wirtschaftsstil der KirchGruppe näher betrachtet werden. Dazu wird im Folgenden zunächst auf den Werdegang und die Person eingegangen, die hinter diesem Unternehmen steht: Leo Kirch. Im Anschluss daran wird der Aufbau der KirchGruppe die Unternehmensstrukturen dargestellt, da sie deren wahrnehmbaren Teil der Unternehmenskultur verkörpert, der zum Verständnis wichtig ist. Schließlich soll verstärkt auf die Unternehmensgrundsätze und Visionen der KirchGruppe eingegangen werden, in deren die Unternehmenskultur verankert ist. Gerade aber auch Kirchs Vision eines vertikal integrierten Unternehmens stellte die Basis seines Unternehmens dar und verdient deswegen eine Betrachtung. Um dieses Thema zu ergänzen wird zusätzlich auf den Untergang des Unternehmens eingegangen und versucht die Gründe für das Scheitern zu finden.