Statt 8,50 €**
1,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

In 'Die kleine Fadette' von George Sand wird die Geschichte zweier Dorffamilien erzählt, die durch eine alte Fehde getrennt sind. Sand nutzt einen einfachen und klaren Schreibstil, um die emotionale Entwicklung der Charaktere und das Leben auf dem französischen Lande realistisch darzustellen. Das Buch thematisiert auch die Rolle von Frauen in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts und liefert subtile Kommentare zu sozialen Normen und Konventionen. In literarischer Hinsicht gilt Sand als wichtige Vertreterin des französischen Realismus und hat mit diesem Werk ein Meisterwerk geschaffen, das bis heute Leser fesselt.…mehr

Produktbeschreibung
In 'Die kleine Fadette' von George Sand wird die Geschichte zweier Dorffamilien erzählt, die durch eine alte Fehde getrennt sind. Sand nutzt einen einfachen und klaren Schreibstil, um die emotionale Entwicklung der Charaktere und das Leben auf dem französischen Lande realistisch darzustellen. Das Buch thematisiert auch die Rolle von Frauen in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts und liefert subtile Kommentare zu sozialen Normen und Konventionen. In literarischer Hinsicht gilt Sand als wichtige Vertreterin des französischen Realismus und hat mit diesem Werk ein Meisterwerk geschaffen, das bis heute Leser fesselt.
Autorenporträt
George Sand (1804-76), eigentlich Amantine-Aurore-Lucile Dupin, verheiratete Baronin Dudevant, zählt zu den großen Autorinnen der Weltliteratur. Die französische Schriftstellerin und frühe Kämpferin für die Rechte der Frau war Mitarbeiterin von 'Le Figaro' und verfasste zahlreiche Romane und Dramen. Sie war mit vielen Schriftstellern und Künstlern ihrer Zeit befreundet und hatte unter anderem Beziehungen mit Franz Liszt, Hector Berlioz, Honoré de Balzac und Frédéric Chopin. George Sands libertäres Auftreten, sie trug gerne Männerkleidung, und ihre Vorstellungen hinsichtlich der Rolle der Frau sorgten in der Pariser Gesellschaft für Skandale.