Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Theaterwissenschaft, Analysemethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse dieser Hausarbeit wird sich auf einzeln herausgegriffene Szenen beschränken und versucht die Frage zu erläutern, mit welchen semiotischen und phänomenologischen Mitteln unterschiedliche Stereotype eingesetzt werden. Ein Teil davon, ist die Untersuchung, wie die Hauptkostüme der Darsteller zu diesen Klischees des Stücks beitragen, ebenso wie der phänomenale Leib und der semiotische Körper die Figuren der Aufführung verstärken und welche Rolle die akustischen Zeichen dabei spielen. Die leibliche Ko-Präsenz der Semiotik, sowie die Intentionalität, Responsivität und Fremdheit der Phänomenologie werden im Hinblick auf die Wahrnehmungsprozesse des Publikums untersucht. Zum Ende soll der Blick besonders auf die politische Botschaft und den unterschiedlichen Codes unseres kulturellen Systems liegen. Als Ausgangspunkt für diese Hausarbeit dient die Vorstellung vom 21.11.2019 im Großen Haus des Staatstheaters Mainz.
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