Das Tier im Mensch und der Mensch im Tier
Das beliebteste Märchen neu erzählt – rauschhaft und bildgewaltig
Die junge Herzogstochter Ragna soll mit dem Jagdfürsten Waidhofenstein vermählt werden. Doch anstatt sich ihm und dem affektierten Gehabe am Hof unterzuordnen, entfesselt der Kuss mit einer Kröte eine Verwandlung, deren Wucht der gesamte Hofstaat kaum in den Griff zu bekommen scheint.
Akiz' Roman führt in die dunkelsten Tiefen der deutschen Wälder. Wuchtig, wahrhaftig und zärtlich zugleich erzählt er vom Fluch und Segen, ein Mensch zu sein – und von der Liebe zwischen zweien, die kompromisslos um die eigene Freiheit ringen.
Das beliebteste Märchen neu erzählt – rauschhaft und bildgewaltig
Die junge Herzogstochter Ragna soll mit dem Jagdfürsten Waidhofenstein vermählt werden. Doch anstatt sich ihm und dem affektierten Gehabe am Hof unterzuordnen, entfesselt der Kuss mit einer Kröte eine Verwandlung, deren Wucht der gesamte Hofstaat kaum in den Griff zu bekommen scheint.
Akiz' Roman führt in die dunkelsten Tiefen der deutschen Wälder. Wuchtig, wahrhaftig und zärtlich zugleich erzählt er vom Fluch und Segen, ein Mensch zu sein – und von der Liebe zwischen zweien, die kompromisslos um die eigene Freiheit ringen.
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"Eine opulente Metamorphose. Akiz hat sich nach seinem literarischen Debüterfolg 'Der Hund' nun vom Grimm'schen Märchen 'Der Froschkönig' inspirieren lassen. Mit opulenten Sprachbildern, gar nicht subtiler Ironie und grotesker Situationskomik wartet dieses Buch, das in romantischer Briefform verfasst ist, wohl nur noch darauf, vom Film geküsst zu werden." Linda Stift, Die Presse am Sonntag (A), 12.2.23
"Es ist eine beunruhigend schöne, leuchtend dunkle Welt, in die man sich in diesem Roman begibt. (...) Das Buch gehört auf eine Leinwand." Marion Brasch, radioeins, 31.1.23
"Man riecht, man schmeckt: AKIZ hat ein unglaubliches Talent sinnliche Wahrnehmung zu beschreiben." Marion Brasch, radioeins, 31.1.23
"Dieses Buch ist eine Art Kunstmärchen im Gewand eines Brief- und Tagebuchromans. (...) Akiz erzählt bunt und prall von Kleinstaaterei, Minihöfen, die aber Versailles nacheifern, (Aber-) Glauben und wirrer Aufklärung, einer Ständegesellschaft, die von Verachtung durchtränkt ist; und er schildert einfühlsam schön die Kraft der Natur. Saftiger Humor unterstreicht all das." Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 6.2.23
"Ein Erzähler von Gnaden. [Er] schreibt Romane von einer sinnlichen Wucht, als gelte es den Beweis zu erbringen, dass das beste Kopfkino immer noch die Literatur liefert." Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten, 8.3.23
"Ein wildes, archaisches Abenteuer" Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten, 11./12.3.23
"Regisseur Akiz bringt auch in seinem zweiten Roman, einer modernen Märcheninterpretation, das Filmische ins Buch und wirft irre mit Bildern um sich." BARBARA, 4.2023
"Mit furioser Sprachakrobatik, aber auch tiefem Respekt vor seinen nicht immer leicht einzufangenden Figuren überführt Akiz Witz, Wucht und Wahn des Märchens vom 'Froschkönig' in eine zeitgemäße und authentische Parabel jugendlichen Sehnens und Fieberns. Ein dunkel funkelnder Traum von einen Buch." Christian Seidl, Berliner Zeitung, 8.7.23
"Es ist eine beunruhigend schöne, leuchtend dunkle Welt, in die man sich in diesem Roman begibt. (...) Das Buch gehört auf eine Leinwand." Marion Brasch, radioeins, 31.1.23
"Man riecht, man schmeckt: AKIZ hat ein unglaubliches Talent sinnliche Wahrnehmung zu beschreiben." Marion Brasch, radioeins, 31.1.23
"Dieses Buch ist eine Art Kunstmärchen im Gewand eines Brief- und Tagebuchromans. (...) Akiz erzählt bunt und prall von Kleinstaaterei, Minihöfen, die aber Versailles nacheifern, (Aber-) Glauben und wirrer Aufklärung, einer Ständegesellschaft, die von Verachtung durchtränkt ist; und er schildert einfühlsam schön die Kraft der Natur. Saftiger Humor unterstreicht all das." Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 6.2.23
"Ein Erzähler von Gnaden. [Er] schreibt Romane von einer sinnlichen Wucht, als gelte es den Beweis zu erbringen, dass das beste Kopfkino immer noch die Literatur liefert." Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten, 8.3.23
"Ein wildes, archaisches Abenteuer" Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten, 11./12.3.23
"Regisseur Akiz bringt auch in seinem zweiten Roman, einer modernen Märcheninterpretation, das Filmische ins Buch und wirft irre mit Bildern um sich." BARBARA, 4.2023
"Mit furioser Sprachakrobatik, aber auch tiefem Respekt vor seinen nicht immer leicht einzufangenden Figuren überführt Akiz Witz, Wucht und Wahn des Märchens vom 'Froschkönig' in eine zeitgemäße und authentische Parabel jugendlichen Sehnens und Fieberns. Ein dunkel funkelnder Traum von einen Buch." Christian Seidl, Berliner Zeitung, 8.7.23