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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Rechtfertigung für die Beschäftigung mit Friedrich Barbarossa, zweifellos einer der schillerndsten Erscheinungen des Mittelalters, bedarf es wohl kaum. Allein die ausufernde Literatur zu seiner Person deutet uns das Ausmaß seines Mythos an. Und so ist jede Arbeit, die sich seiner annimmt auch immer ein Versuch diese Faszination erklärlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Rechtfertigung für die Beschäftigung mit Friedrich Barbarossa, zweifellos einer der schillerndsten Erscheinungen des Mittelalters, bedarf es wohl kaum. Allein die ausufernde Literatur zu seiner Person deutet uns das Ausmaß seines Mythos an. Und so ist jede Arbeit, die sich seiner annimmt auch immer ein Versuch diese Faszination erklärlich zu machen, uns die Außergewöhnlichkeit dieser Figur begreiflich werden zu lassen. Im Rahmen dieser Arbeit soll dies im Zusammenhang mit der Königswahl Barbarossas geschehen. Es wird zu fragen sein, wie seine Herrschaft zustande kam; was beispielsweise den Ausschlag für seine Wahl gegeben hat oder welche Zugeständnisse eventuell dafür nötig waren. Es wird uns weiterhin interessieren, inwieweit die grundlegenden Weichenstellungen im Umfeld der Wahl das spätere Handeln Barbarossas bereits vorfestgelegt haben, welche Bedeutung ihnen zukommt. Dazu bietet es sich an die Arbeit in zwei Hauptteile zu unterscheiden. Einen ersten, der sich darum bemüht die Grundlagen für weitere Betrachtungen zu schaffen, sich also mit der Ausgangslage zum Zeitpunkt der Wahl, mit den Prinzipien der Herrschaft und mit der Person Barbarossas beschäftigt, sowie einen zweiten, der sich mit den Ereignissen der Wahl selbst befasst.