Dieses Buch unternimmt eine facettenreiche Analyse der Visualisierung des menschlichen Körpers und der Form seiner Differenzierung in den bildhauerischen Arbeiten der Kirchenportale von Autun und Conques.
Dabei zeigt Silke Büttner die vielfältigen und unlösbaren Verflechtungen zwischen drei Bereichen auf: der Entwicklung der visuellen Sinnproduktion, den machtpolitischen, ideologischen und ökonomischen Veränderungen sowie den Verschiebungen in der Form der Konstituierung von »Selbst« und »Anderen«.
Der Band entwickelt ein Instrumentarium für ein anderes Sehen und eröffnet einen neuen Zugang zur Geschichte der visuellen Hervorbringung von Körpern, von »Geschlecht« und von »Ethnie«.
Dabei zeigt Silke Büttner die vielfältigen und unlösbaren Verflechtungen zwischen drei Bereichen auf: der Entwicklung der visuellen Sinnproduktion, den machtpolitischen, ideologischen und ökonomischen Veränderungen sowie den Verschiebungen in der Form der Konstituierung von »Selbst« und »Anderen«.
Der Band entwickelt ein Instrumentarium für ein anderes Sehen und eröffnet einen neuen Zugang zur Geschichte der visuellen Hervorbringung von Körpern, von »Geschlecht« und von »Ethnie«.
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