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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das deutsche Kolonialreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kolonialgeschichte Deutschlands ist heute im Bewusstsein der Deutschen weit weniger präsent als beispielsweise die Weimarer Republik oder die Geschichte des Nationalsozialismus. Dabei herrschte die „verspätete Nation“ im Vergleich zu den europäischen Kolonialmächten der damaligen Zeit über ein beachtliches Kolonialreich. Der größte Teil des Kolonialreiches wurde in den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das deutsche Kolonialreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kolonialgeschichte Deutschlands ist heute im Bewusstsein der Deutschen weit weniger präsent als beispielsweise die Weimarer Republik oder die Geschichte des Nationalsozialismus. Dabei herrschte die „verspätete Nation“ im Vergleich zu den europäischen Kolonialmächten der damaligen Zeit über ein beachtliches Kolonialreich. Der größte Teil des Kolonialreiches wurde in den 1880er Jahren unter Kaiser Wilhelm I. und Reichskanzler Otto von Bismarck erobert, des Kaisers Enkel Wilhelm II. konnte den Kolonialbesitz nur noch geringfügig erweitern. Die koloniale Eroberung bedurfte allerdings auch große Mengen von finanziellen Mitteln, die in der deutschen konstitutionellen Monarchie durch den Reichstag bewilligt werden mussten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kolonialfrage im Spektrum der politischen Parteien, eingegrenzt auf den Zeitraum von der Reichsgründung 1871 bis zur Jahrhundertwende. Die Forschungsfrage lautet: Welche Einstellung gegenüber der Kolonisierung bestand in den verschiedenen politischen Lagern?