Ist Deutschland im freien Fall? Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Politik der Ampel ab. Viele suchen vergeblich nach Politikern und nach einer Partei, die ihre Interessen in fundamentaler Opposition vertritt. Sie könnte diese Leerstelle schließen: Sahra Wagenknecht. Mit ihrer konsequenten Anti-Establishment-Rhetorik, ihrem sozialen Engagement, ihrer klaren Haltung gilt sie vielen als Jeanne d´Arc der Erniedrigten, der Beleidigten, der Enttäuschten, derer, die sich nicht zu Unrecht Sorgen um ihre Zukunft und um die Zukunft ihrer Kinder machen. Ihre Anhänger finden sich auf linker wie auf rechter, auf sozialistischer und auf konservativer Seite des politischen Spektrums. Doch was verbirgt sich hinter ihrer geschliffenen Rhetorik und ihren scharfsichtigen Analysen? Was plant sie, was will sie wirklich erreichen?
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Angelika Slavik lernt nicht viel über Sahra Wagenknecht aus diesem Buch, aber einiges über dessen Autor, Klaus-Rüdiger Mai. Der ist, stellt Slavik klar, vor allem wütend, und zwar insbesondere auf die Ampel und noch einmal ganz besonders auf Robert Habeck. Die gegenwärtige Bundesrepublik Deutschland ist für Mai, lesen wir weiter, ideologischer als die DDR, so schlimm ist es seiner Meinung nach gekommen, dass die Leute aus Notwehr anfangen, AfD zu wählen. Und retten kann uns nur Sahra Wagenknecht! Mit der hat sich Mai, bevor er das Buch geschrieben hat, wohl eher nicht unterhalten, vermutet Slavik, trotzdem erzählt er ihren Werdegang nach und geht unter anderem auf den Einfluss ein, den der Dramatiker Peter Hacks auf die Politikerin hatte. Insgesamt erscheint Wagenknecht in diesem Buch als ein Mysterium, fasst Slavik zusammen, das vom lobhudelnden und auch von sich selbst außerordentlich überzeugten Buchautor nicht einmal im Ansatz aufgehellt wird.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.03.2024Goethe würde Wagenknecht wählen
Über keine aktive Politikerin gibt es mehr Biografien. Jetzt kommt noch eine.
Zumindest gibt sie vor, eine zu sein. Vor allem aber geht es um den Autor Klaus-Rüdiger Mai.
VON ANGELIKA SLAVIK
Liebesbriefe gibt es ja in unterschiedlicher Tonalität, sie können zärtlich sein oder verzweifelt, verführerisch oder aufgekratzt, poetisch oder fordernd. Eine Liebeserklärung in Form einer Wutrede aber sieht man nicht oft, und doch hat Sahra Wagenknecht nun so eine bekommen, gepresst zwischen zwei Buchdeckel, auf denen steht „Die Kommunistin“.
Es gehört zum Phänomen Sahra Wagenknecht, dass sie niemand richtig zu kennen scheint, selbst in ihrem engsten Umfeld ist sie vielen ein Rätsel. Dieses Motiv hat sie bislang mühelos auf die nach ihr benannte Partei übertragen: Was das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist, was es sein will, welche Rolle es in der deutschen Politik spielen wird, all das ist viele Wochen nach der Parteigründung immer noch offen. Sahra Wagenknecht ist die Variable in allen Überlegungen für das politische Jahr 2024, und vielleicht darüber hinaus. Da ergibt es schon Sinn, ein Buch zu lesen, das Antworten auf diese Fragen verspricht: „Wer also ist die Frau, was denkt sie und was hat sie vor?“
Der Sachbuchautor Klaus-Rüdiger Mai beginnt seinen Versuch einer Annäherung schon in einem offensichtlichen Zustand von Rage, er ist sauer auf, nun ja, irgendwie alles. Auf den vermeintlich linken Zeitgeist zum Beispiel, oder auf die Ampelregierung. Besonders Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt Mai in einem Maß, dass man annehmen muss, er sei im Besitz einer vom vermeintlichen Zwangstausch bedrohten Ölheizung. „Die Wirtschaftspolitik von Robert Habeck ist auf die Enteignung und Ausplünderung der Deutschen zugunsten der vornehmlich amerikanischen Hochfinanz ausgerichtet“, schreibt Mai, und soweit man sagen kann, meint er das ernst. Auch die Süddeutsche Zeitung erfährt eine wütende Würdigung („aktivistisches Kampagnenblatt“), wird im Lauf seines Buchs aber trotzdem mehrfach als Quelle herangezogen. Himmel, wenn die Welt so aus den Fugen geraten ist, wie Mai diagnostiziert, kann man schon mal durcheinanderkommen.
Als Retterin aus diesem Chaos hat Mai also Sahra Wagenknecht identifiziert: „Die eigentliche Frage lautet eben längst nicht mehr, ob man rechts oder links ist, das sind nur Sprenkel für die Drosseln, Schlageroldies fürs Publikum. Die eigentliche Frage lautet, ob man über das deutsche Mittelmaß mit oder ohne Migrationshintergrund hinausragt. Eines kann man jetzt schon sagen: Sahra Wagenknecht ragt über dieses Mittelmaß hinaus.“
So ein Glück, möchte man da rufen, denn die Rettung durch die Überdurchschnittliche scheint ja dringend notwendig: „Auf der Suche nach Repräsentanten ihrer Interessen bleibt diesen Bürgern, nachdem auch die Politik der Partei der Linken wie auch die der SPD sich im grünen Postmodernismus aufgelöst hat, nur noch die AfD, nicht jedoch als Alternative, sondern als schlichte Notwehr.“ Das Bild vom unfreiwilligen AfD-Wähler passt so gut zur Gründungserzählung des BSW, Sahra Wagenknecht hätte es nicht besser formulieren können. Überhaupt, an allen Ecken ist die Lage düster: „Bei nüchterner Betrachtung ist das Bildungssystem der demokratischen Bundesrepublik in den Inhalten inzwischen ideologischer als das der totalitären DDR“, konstatiert Mai, der auch für das umstrittene Portal Tichys Einblick schreibt. „Ziel postmoderner Bildungspolitik ist nicht der mündige Bürger, sondern der Gläubige postmoderner Ideologien, dessen staatsbürgerliche Verantwortung im Haltung Zeigen und vor allem im Glauben an die Maßnahmen der Regierung besteht.“
Wer an dieser Stelle denkt, dass man nun einiges wisse über den emotionalen Zustand von Klaus-Rüdiger Mai und noch nicht besonders viel über Sahra Wagenknecht, dem sei die enttäuschende Nachricht an dieser Stelle überbracht: Das wird 288 Seiten lang so bleiben. Es könnte daran liegen, dass der Historiker Mai sich der sehr gegenwärtigen Sahra Wagenknecht angenommen hat, ohne offensichtlich nur einmal direkt mit ihr zu sprechen – zumindest gibt es im Buch keinerlei Hinweise auf eine Begegnung.
Er versucht trotzdem, Wagenknechts Lebensweg nachzuzeichnen, und beginnt mit dem Bild eines, na klar, außergewöhnlichen Kindes. Eines, das Bücher lieber mag als Freunde, den Kindergarten ablehnt und sich später, als Heranwachsende für die großen Klassiker der Weltliteratur interessiert und für Philosophie. Mai versteht das als Aufforderung, auch selbst Goethe und Hegel und Spinoza und andere zu bemühen, und es wäre nur geringfügig verkürzt zu sagen, er käme zu dem Schluss, die würden heute alle Wagenknecht wählen.
Man kann also lesen, wie die 17 Jahre alte Wagenknecht per Brief Kontakt zum DDR-Dramatiker Peter Hacks suchte, um sich mit ihm über Goethe auszutauschen, und wie Hacks schließlich der erste Mann wurde, der Wagenknecht maßgeblich beeinflusst haben will. Dass sie von der Wende schockiert war, ihr die aber den erhofften Studienplatz ermöglicht hat. Dass sie gegen die Vereinigung von PDS und WASG war, sie in der neuen Partei Die Linke aber schließlich Karriere gemacht und mit Oskar Lafontaine ihren heutigen Ehemann gefunden hat. Das steht mutmaßlich in jeder Wagenknecht-Biografie, seit 2019 sind (mindestens) drei andere erschienen, aber Mai bringt den Leibhaftigen ins Spiel: „Sie wird mit nichts recht behalten und dennoch von ihren Irrtümern profitieren“, schreibt er. „Genau genommen eine Art Mephisto ihrer selbst.“
Mai zeichnet Wagenknecht als eine, die sich selbst erfunden habe, eine Meisterin der Selbstmystifikation. Da mag man ihm nicht widersprechen, aber dem Autor gelingt es an keiner Stelle, das Geheimnis zu lüften, er steht stattdessen ehrfürchtig geblendet vor dem Gesamtkunstwerk. Ähnlich verliebt ist er nur in seine eigenen Interpretationen. So schreibt er etwa über das Verhältnis von Wagenknecht zu Hacks, dieser sei so verblüfft über das junge Mädchen, „sie mag ihm vorkommen wie die Katharina aus seinem 1983 verfassten Stück Barby, insofern er sich für Barby hält“. Nur zehn Seiten später ist Hacks Parallel-Existenz schon ausgemachte Sache: „Dem alternden Dichter, der sich ein wenig so fühlt wie die Figur Barby im gleichnamigen Stück aus dem Jahr 1983, mag Sahra Wagenknecht wie die junge Krankenschwester Katharina aus dem Stück vorkommen, die sich aufopfernd um Barby kümmert.“
So viel Selbstgewissheit hätte man sonst nur bei Wagenknecht vermutet.
Mephisto
und Selbstmystifikation –
darunter geht es nicht
Jetzt geht’s los: Sahra Wagenknecht beim Gründungsakt der Partei BSW im Januar. Ein paar Journalisten waren auch da.
Foto: Bernd von Jutrczenka / dpa
Klaus-Rüdiger Mai:
Die Kommunistin.
Sahra Wagenknecht: Eine Frau zwischen Interessen und Mythen. Europaverlag, Berlin/München 2024. 288 Seiten, 24 Euro.
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Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Über keine aktive Politikerin gibt es mehr Biografien. Jetzt kommt noch eine.
Zumindest gibt sie vor, eine zu sein. Vor allem aber geht es um den Autor Klaus-Rüdiger Mai.
VON ANGELIKA SLAVIK
Liebesbriefe gibt es ja in unterschiedlicher Tonalität, sie können zärtlich sein oder verzweifelt, verführerisch oder aufgekratzt, poetisch oder fordernd. Eine Liebeserklärung in Form einer Wutrede aber sieht man nicht oft, und doch hat Sahra Wagenknecht nun so eine bekommen, gepresst zwischen zwei Buchdeckel, auf denen steht „Die Kommunistin“.
Es gehört zum Phänomen Sahra Wagenknecht, dass sie niemand richtig zu kennen scheint, selbst in ihrem engsten Umfeld ist sie vielen ein Rätsel. Dieses Motiv hat sie bislang mühelos auf die nach ihr benannte Partei übertragen: Was das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist, was es sein will, welche Rolle es in der deutschen Politik spielen wird, all das ist viele Wochen nach der Parteigründung immer noch offen. Sahra Wagenknecht ist die Variable in allen Überlegungen für das politische Jahr 2024, und vielleicht darüber hinaus. Da ergibt es schon Sinn, ein Buch zu lesen, das Antworten auf diese Fragen verspricht: „Wer also ist die Frau, was denkt sie und was hat sie vor?“
Der Sachbuchautor Klaus-Rüdiger Mai beginnt seinen Versuch einer Annäherung schon in einem offensichtlichen Zustand von Rage, er ist sauer auf, nun ja, irgendwie alles. Auf den vermeintlich linken Zeitgeist zum Beispiel, oder auf die Ampelregierung. Besonders Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt Mai in einem Maß, dass man annehmen muss, er sei im Besitz einer vom vermeintlichen Zwangstausch bedrohten Ölheizung. „Die Wirtschaftspolitik von Robert Habeck ist auf die Enteignung und Ausplünderung der Deutschen zugunsten der vornehmlich amerikanischen Hochfinanz ausgerichtet“, schreibt Mai, und soweit man sagen kann, meint er das ernst. Auch die Süddeutsche Zeitung erfährt eine wütende Würdigung („aktivistisches Kampagnenblatt“), wird im Lauf seines Buchs aber trotzdem mehrfach als Quelle herangezogen. Himmel, wenn die Welt so aus den Fugen geraten ist, wie Mai diagnostiziert, kann man schon mal durcheinanderkommen.
Als Retterin aus diesem Chaos hat Mai also Sahra Wagenknecht identifiziert: „Die eigentliche Frage lautet eben längst nicht mehr, ob man rechts oder links ist, das sind nur Sprenkel für die Drosseln, Schlageroldies fürs Publikum. Die eigentliche Frage lautet, ob man über das deutsche Mittelmaß mit oder ohne Migrationshintergrund hinausragt. Eines kann man jetzt schon sagen: Sahra Wagenknecht ragt über dieses Mittelmaß hinaus.“
So ein Glück, möchte man da rufen, denn die Rettung durch die Überdurchschnittliche scheint ja dringend notwendig: „Auf der Suche nach Repräsentanten ihrer Interessen bleibt diesen Bürgern, nachdem auch die Politik der Partei der Linken wie auch die der SPD sich im grünen Postmodernismus aufgelöst hat, nur noch die AfD, nicht jedoch als Alternative, sondern als schlichte Notwehr.“ Das Bild vom unfreiwilligen AfD-Wähler passt so gut zur Gründungserzählung des BSW, Sahra Wagenknecht hätte es nicht besser formulieren können. Überhaupt, an allen Ecken ist die Lage düster: „Bei nüchterner Betrachtung ist das Bildungssystem der demokratischen Bundesrepublik in den Inhalten inzwischen ideologischer als das der totalitären DDR“, konstatiert Mai, der auch für das umstrittene Portal Tichys Einblick schreibt. „Ziel postmoderner Bildungspolitik ist nicht der mündige Bürger, sondern der Gläubige postmoderner Ideologien, dessen staatsbürgerliche Verantwortung im Haltung Zeigen und vor allem im Glauben an die Maßnahmen der Regierung besteht.“
Wer an dieser Stelle denkt, dass man nun einiges wisse über den emotionalen Zustand von Klaus-Rüdiger Mai und noch nicht besonders viel über Sahra Wagenknecht, dem sei die enttäuschende Nachricht an dieser Stelle überbracht: Das wird 288 Seiten lang so bleiben. Es könnte daran liegen, dass der Historiker Mai sich der sehr gegenwärtigen Sahra Wagenknecht angenommen hat, ohne offensichtlich nur einmal direkt mit ihr zu sprechen – zumindest gibt es im Buch keinerlei Hinweise auf eine Begegnung.
Er versucht trotzdem, Wagenknechts Lebensweg nachzuzeichnen, und beginnt mit dem Bild eines, na klar, außergewöhnlichen Kindes. Eines, das Bücher lieber mag als Freunde, den Kindergarten ablehnt und sich später, als Heranwachsende für die großen Klassiker der Weltliteratur interessiert und für Philosophie. Mai versteht das als Aufforderung, auch selbst Goethe und Hegel und Spinoza und andere zu bemühen, und es wäre nur geringfügig verkürzt zu sagen, er käme zu dem Schluss, die würden heute alle Wagenknecht wählen.
Man kann also lesen, wie die 17 Jahre alte Wagenknecht per Brief Kontakt zum DDR-Dramatiker Peter Hacks suchte, um sich mit ihm über Goethe auszutauschen, und wie Hacks schließlich der erste Mann wurde, der Wagenknecht maßgeblich beeinflusst haben will. Dass sie von der Wende schockiert war, ihr die aber den erhofften Studienplatz ermöglicht hat. Dass sie gegen die Vereinigung von PDS und WASG war, sie in der neuen Partei Die Linke aber schließlich Karriere gemacht und mit Oskar Lafontaine ihren heutigen Ehemann gefunden hat. Das steht mutmaßlich in jeder Wagenknecht-Biografie, seit 2019 sind (mindestens) drei andere erschienen, aber Mai bringt den Leibhaftigen ins Spiel: „Sie wird mit nichts recht behalten und dennoch von ihren Irrtümern profitieren“, schreibt er. „Genau genommen eine Art Mephisto ihrer selbst.“
Mai zeichnet Wagenknecht als eine, die sich selbst erfunden habe, eine Meisterin der Selbstmystifikation. Da mag man ihm nicht widersprechen, aber dem Autor gelingt es an keiner Stelle, das Geheimnis zu lüften, er steht stattdessen ehrfürchtig geblendet vor dem Gesamtkunstwerk. Ähnlich verliebt ist er nur in seine eigenen Interpretationen. So schreibt er etwa über das Verhältnis von Wagenknecht zu Hacks, dieser sei so verblüfft über das junge Mädchen, „sie mag ihm vorkommen wie die Katharina aus seinem 1983 verfassten Stück Barby, insofern er sich für Barby hält“. Nur zehn Seiten später ist Hacks Parallel-Existenz schon ausgemachte Sache: „Dem alternden Dichter, der sich ein wenig so fühlt wie die Figur Barby im gleichnamigen Stück aus dem Jahr 1983, mag Sahra Wagenknecht wie die junge Krankenschwester Katharina aus dem Stück vorkommen, die sich aufopfernd um Barby kümmert.“
So viel Selbstgewissheit hätte man sonst nur bei Wagenknecht vermutet.
Mephisto
und Selbstmystifikation –
darunter geht es nicht
Jetzt geht’s los: Sahra Wagenknecht beim Gründungsakt der Partei BSW im Januar. Ein paar Journalisten waren auch da.
Foto: Bernd von Jutrczenka / dpa
Klaus-Rüdiger Mai:
Die Kommunistin.
Sahra Wagenknecht: Eine Frau zwischen Interessen und Mythen. Europaverlag, Berlin/München 2024. 288 Seiten, 24 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
"Im Buch von Klaus-Rüdiger Mai, dessen durchaus satirischer Ton eine nicht nur spannende, sondern auch sehr unterhaltsame Lektüre über die linke Lichtgestalt bietet, erfährt man viel über die Konstruktion einer Politikerin." Kathrin Schumacher, MDR KULTUR - Das Radio, 08.05.2024