13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut der Japanologie), Veranstaltung: Wirtschaft und Politik Japans, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Hausarbeit wird beabsichtigt, einen zusammenfassenden Blick auf das Phänomen der kommunistischen Partei in Japan zu werfen. In der Hoffnung, auf das Thema und seine Bedeutung in einer Zeit von Unruhen und wesentlicher Umwandlungen der japanischen Gesellschaft zutreffend eingehen zu können, zielt diese Arbeit darauf ab, die bedeutendsten Sachverhalte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut der Japanologie), Veranstaltung: Wirtschaft und Politik Japans, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Hausarbeit wird beabsichtigt, einen zusammenfassenden Blick auf das Phänomen der kommunistischen Partei in Japan zu werfen. In der Hoffnung, auf das Thema und seine Bedeutung in einer Zeit von Unruhen und wesentlicher Umwandlungen der japanischen Gesellschaft zutreffend eingehen zu können, zielt diese Arbeit darauf ab, die bedeutendsten Sachverhalte seit der Gründung der Kommunistischen Partei Japans darzustellen. Damit soll sowohl die in den letzten Jahren gewachsene öffentliche Relevanz, als auch die beispiellosen Wahlergebnisse vom Dezember des letzten Jahres, in ihrer Bedeutung nachvollzogen werden. Sinn und Zweck soll letztendlich sein, die eigentliche Rolle der KPJ in der gegenwärtigen politischen Agenda entschlüsseln zu können. Die Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die sich jüngst und ausführlich mit dieser neuartigen Wende beschäftigen, lässt viel zu wünschen übrig. Der neueste Aufsatz zu diesem Themas stammt aus dem Jahr 2000. Dieser Mangel an aktuellen Monographien und Werken in westlichen Sprachen führte sehr häufig bei der Informationssammlung zur Internetseite der Partei, denn es stand keine alternative Quelle für das Erheben bestimmter Angaben der jüngeren Vergangenheit zur Verfügung. Methodologisch betrachtet wäre wünschenswert gewesen, gleichzeitig solche Daten überprüfen zu können.