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Schulen in kirchlicher Trägerschaft ergänzen und erweitern das staatliche Schulangebot. Der gesellschaftliche Umbruch des Jahres 1989 ermöglichte den Kirchen nach vielen Jahren erlittenen Drucks durch das totalitäre Regime der DDR, ihre Bildungsmitverantwortung neu zu gestalten und sich im Arbeitsfeld Schule zu engagieren. Bis heute ist ein Boom an Neugründungen zu verzeichnen. Worauf lässt sich diese Entwicklung historisch zurückführen? Was ist das Profil christlicher Schulen? Welche spezifischen Qualitäten werden von den Eltern, Schülern und Lehrern besonders geschätzt? Der vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Schulen in kirchlicher Trägerschaft ergänzen und erweitern das staatliche Schulangebot. Der gesellschaftliche Umbruch des Jahres 1989 ermöglichte den Kirchen nach vielen Jahren erlittenen Drucks durch das totalitäre Regime der DDR, ihre Bildungsmitverantwortung neu zu gestalten und sich im Arbeitsfeld Schule zu engagieren. Bis heute ist ein Boom an Neugründungen zu verzeichnen. Worauf lässt sich diese Entwicklung historisch zurückführen? Was ist das Profil christlicher Schulen? Welche spezifischen Qualitäten werden von den Eltern, Schülern und Lehrern besonders geschätzt? Der vorliegende Sammelband geht auf eine Vorlesungsreihe an der Universität Erfurt zum 20jährigen Jubiläum des Mauerfalls zurück und wurde inhaltlich ergänzt. Er ist ökumenisch verortet.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andrea Schulte doziert Religionspädagogik am Martin-Luther-Institut der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Prof. Dr. Maria Widl doziert Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.