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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Friedens – und Konfliktforschung , Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gab nie wirklich eine Alternative, selbst für die nicht, die diesen Krieg heftig kritisiert haben“. Dies waren die Worte von Bundesaußenminister Fischer nach dem Ausbruch des Krieges im Kosovo, im Jahr 1999. In meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, dass Möglichkeiten den Krieg zu verhindern durchaus bestanden, sie jedoch viel zu spät in Angriff genommen wurden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Friedens – und Konfliktforschung , Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gab nie wirklich eine Alternative, selbst für die nicht, die diesen Krieg heftig kritisiert haben“. Dies waren die Worte von Bundesaußenminister Fischer nach dem Ausbruch des Krieges im Kosovo, im Jahr 1999. In meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, dass Möglichkeiten den Krieg zu verhindern durchaus bestanden, sie jedoch viel zu spät in Angriff genommen wurden. In dieser Arbeit sollen im Folgenden die Grundlagen und Ursachen im Mittelpunkt stehen, welche zum Ausbruch des Kosovo – Konfliktes geführt haben. Um einen besseren Überblick zu verschaffen möchte ich zunächst differenzieren, was Konfliktursachen sind und wie man ihnen entgegen wirken kann. Dazu werde ich zunächst näher auf Konfliktursachen eingehen und anschließend präventive Maßnahmen erläutern. Die Begründung territorialer Konflikte erlebte im 19. Jahrhundert einen grundlegenden Wandel. So wurde auch im Kosovo – Konflikt die Ethnostruktur der Region zum Ausgangspunkt für dessen Entstehung. In diesem Zusammenhang, versuche ich in meinen folgenden Ausführungen aufzuzeigen, wie ethno – politischen Konflikte beigelegt werden können. .......................................... Zum Abschluss meiner Ausführungen würde ich gern ein Zitat anbringen, welches dieser Arbeit einen treffenden Abschluss verleiht: „Politik ist die Kunst des Möglichen, Krieg ist das Versagen der Politik“ .