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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich anhand der Werke Tite et Bérénice von Pierre Corneille und Bérénice von Jean Racine, beide Texte aus dem Jahr 1670, die Art und Weise der Heldenkonstruktion dieser beider Autoren untersuchen. Dazu werde ich ganz kurz und oberflächlich auf die jeweiligen Biographien eingehen um eine Begründung dafür zu finden, warum beide Autoren zur gleichen Zeit das gleiche Thema in einem Stück aufgriffen und warum Racine damit so…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich anhand der Werke Tite et Bérénice von Pierre Corneille und Bérénice von Jean Racine, beide Texte aus dem Jahr 1670, die Art und Weise der Heldenkonstruktion dieser beider Autoren untersuchen. Dazu werde ich ganz kurz und oberflächlich auf die jeweiligen Biographien eingehen um eine Begründung dafür zu finden, warum beide Autoren zur gleichen Zeit das gleiche Thema in einem Stück aufgriffen und warum Racine damit so viel mehr Lob erntete. Zu dieser Fragestellung werde ich mehrere Quellen zitieren und verschiedene Möglichkeiten offerieren. Im weiteren Verlauf werde ich dann den Schwerpunkt auf die Konstruktion der weiblichen Helden, sprich der beiden Berenikes, legen und eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen. Berücksichtigen werde ich dabei natürlich besonders wie sowohl Racine und Corneille ihre Heldinnen aufbauen und präsentieren. Im Zuge der Tatsache dass diese Arbeit einem Seminar über Racine angehörig ist und dass das Werk von Corneille in der Forschung nicht eine solche Achtung wie das von Racine gefunden hat, wird Bérénice im folgenden eine anteilmäßig etwas größere Beachtung und Ausarbeitung zuteil werden.

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