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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Theorie 1: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion von Gesellschaft am Beispiel des Films „The Matrix“, also mit konstruierten Wirklichkeiten, die dem Menschen real erscheinen. Die Darstellung der Konstruktivismustheorie beschränkt sich auf die Wiedergabe der Techniken, wie sie in „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Theorie 1: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion von Gesellschaft am Beispiel des Films „The Matrix“, also mit konstruierten Wirklichkeiten, die dem Menschen real erscheinen. Die Darstellung der Konstruktivismustheorie beschränkt sich auf die Wiedergabe der Techniken, wie sie in „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ von Peter L. Berger und Thomas Luckmann vorgestellt werden. Dieses 1969 erschienene Buch gilt als Klassiker des Sozialkonstruktivismus, in dem mit Hilfe der Wissenssoziologie die „gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit analysiert werden soll“. Mit Hilfe der dort aufgestellten Theorie werde ich versuchen, den Film „The Matrix“ zu analysieren, der als Paradebeispiel einer künstlich erschaffenen - also konstruierten - Welt gesehen werden kann.