Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (FB Journalistik), Veranstaltung: HS Redaktionsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, die Struktur der Medienkonvergenz zu verdeutlichen und die dahinter liegenden Prozesse aufzuzeigen. Außerdem soll er darstellen, in welcher Weise die Akteure aus IT, Telekommunikation und Medien umdenken müssen um in dem neuen (und wie deutlich werden wird noch kompetitiveren) Umfeld zu bestehen. Dazu werden im Kapitel 2 die theoretischen Grundlagen für ein betriebswirtschaftliches Verständnis der Wertschöpfungszusammenhänge aufbereitet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Vermischung der Märkte und Wertschöpfungsketten der Unternehmen und der technischen Entwicklung, die dazu führte. Die Ausführungen basieren auf den Beiträgen von vier Autoren, die die Übertragung eines konvergenten Medienmarktes auf bereits bestehende Überlegungen zur Wertschöpfungsketten vorgenommen haben. Im Kapitel 3 werden die theoretischen Grundlagen auf die praktische Situation der Branchen übertragen. Dabei werden Erfolgsaussichten und strategische Implikationen für die einzelnen Branchen literaturbasiert aufgearbeitet. Randlich wird diesen strategischen Überlegungen eine gesellschaftspolitische Perspektive gegenübergestellt werden, und es wird klar werden, das die Konvergenz weit mehr ist, als ein rein betriebswirtschaftliches Thema. Das Kapitel endet mit einer Zusammenfassung verschiedener Prognosen für die zukünftige Markt-entwicklung der Branchen aus den Federn verschiedener Unternehmensberatungen. Abschließend werden die Erkenntnisse im Kapitel 4 zusammengefasst.
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