Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Ethik in den Weltreligionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Uns westlichen und zumeist christlich gesinnten Menschen ist der Hinduismus eher fremd. Aufgrund dieser Tatsache entstand der Wunsch, mehr über diesen Glauben zu erfahren. Besonderes Interesse gilt der Konzeption der Weiblichkeit und dem hinduistischen Frauenbild, denn der Frau kommen in unterschiedlichen Gesellschaften, Kulturen und Ländern verschiedenste Rollenbilder zu. Der Hinduismus ist die drittgrößte Religion der Erde und nimmt somit den Status einer Weltreligion ein. Den Hinduismus verbindet man prototypisch mit vielen Göttern, bunten Darstellungen und der Wiedergeburt, aber welche Rolle wird hier der Frau zugetragen. Diese Glaubensrichtung kennt keinen Stifter und kein einheitliches, allgemein verbindliches Dogma und keine oberste Autorität. Dennoch existieren Texte mit Gesetzescharakter, welche Regeln und Bestimmungen für die Position und Aufgaben der Frau vorsehen und vorgeben. Es ist interessant zu klären, wie diese Texte im gesellschaftlichen und realen lebensweltlichen Kontext zu deuten und zu verstehen sind, d.h. ob und wie sie eine praktische Anwendung finden. Hierbei bildet der soziale Stellenwert der hinduistischen Frau den inhaltlichen Schwerpunkt. [...]
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