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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Volkswirtschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Industrieökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Der Markt der Tageszeitungen durchläuft seit Jahren eine Phase der Konzentration. 1 Der Markt der regionalen und lokalen Tageszeitungen, der in der vorliegenden Arbeit betrachtet werden soll, wird insbesondere durch Monopolisierungen auf publizistischer und ökonomischer Ebene geprägt.2 Besonders interessant ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Volkswirtschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Industrieökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Der Markt der Tageszeitungen durchläuft seit Jahren eine Phase der Konzentration. 1 Der Markt der regionalen und lokalen Tageszeitungen, der in der vorliegenden Arbeit betrachtet werden soll, wird insbesondere durch Monopolisierungen auf publizistischer und ökonomischer Ebene geprägt.2 Besonders interessant ist die Untersuchung der Ursachen für diese Tendenzen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Zusammenhang der Kosten- und Erlösstrukturen von regionalen Tageszeitungen und das dadurch geprägte wettbewerbliche Verhalten dieser Wirtschaftssubjekte gelegt werden soll. Die Auflagenzahlen der Zeitungs-Marketing-Statistik bestätigen die schwindende Anzahl der Zeitungen als auch die kontinuierlich sinkende verkaufte Auflage und Abonnementsauflage in Gesamtdeutschland. Die Anzahl der lokalen und regionalen Abonnementszeitungen sank von 359 in 2002 auf 355 in 2003. In den neuen Bundesländern sank die verkaufte Auflage um 3,27 %, während der Rückgang in den alten Bundesländern bei nur 1,6 % lag. 3 Die Lage auf dem Zeitungsmarkt für regionale Tageszeitungen scheint also durchgehend negativ. Allerdings ist bekannt, dass die Branche sich sehr langsam entwickelt. Die Zeitungsverleger haben verstanden, dass auf die schlechte und stagnierende Marktsituation reagiert werden muss. Gerade auf dem ostdeutschen Markt findet ein reger Wettbewerb statt, der in Einzelfällen sogar neue Blätter hervorbringt und der zunehmenden Konzentration und Monopolisierung entgegenwirkt.