Freiheit. Krise. Verantwortung. - Jetzt mit aktualisiertem Vorwort der Autorin im Hinblick auf die Corona-Krise. »Ich war schon immer der Meinung, dass Krisen zum Leben gehören. Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass ein gelingendes Leben nur dann möglich ist, wenn ich das Leben in seiner ganzen Bandbreite annehme. Mit all seinen Höhen und Tiefen. Mit seinen Licht- und seinen Schattenseiten. Und deshalb macht es für mich auch keinen Sinn, sich eine Krise schönzureden oder noch schlimmer - über sie zu klagen. Ich bin ja nicht auf die Welt gekommen, um zu jammern. Ich bin auf die Welt gekommen, um etwas Sinnvolles aus meinem Leben zu machen. Meinem Leben Sinn zu geben. Im Denken und vor allem auch im Handeln. Und so kann es durchaus Sinn machen, das Beste aus einer Krise zu machen, wenn man sie schon hat.«
Tamara Dietl erzählt in diesem Buch über Schwierigkeiten als Herausforderung für ein erfülltes Leben. Beruflich seit Jahren damit beschäftigt, als Sinn- und Wertecoach anderen Menschen in Krisensituationen beizustehen, geriet sie 2015 durch die schwere Krankheit ihres Mannes, des Filmregisseurs Helmut Dietl, selbst in eine große Krise. Wie es gelingen kann, trotz Krise ein sinnvolles Leben zu führen, davon berichtet sie in diesem Buch. Es ist eine große Liebeserklärung an ihren Mann, an die Kraft des Augenblicks und an das Leben.
Tamara Dietl erzählt in diesem Buch über Schwierigkeiten als Herausforderung für ein erfülltes Leben. Beruflich seit Jahren damit beschäftigt, als Sinn- und Wertecoach anderen Menschen in Krisensituationen beizustehen, geriet sie 2015 durch die schwere Krankheit ihres Mannes, des Filmregisseurs Helmut Dietl, selbst in eine große Krise. Wie es gelingen kann, trotz Krise ein sinnvolles Leben zu führen, davon berichtet sie in diesem Buch. Es ist eine große Liebeserklärung an ihren Mann, an die Kraft des Augenblicks und an das Leben.
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"Hinreißend erzählt, klug analysierend, mit einem untrüglichen Gespür für die feinsten Sprachfacetten, gelingt ihr, was äußerst selten vorkommt: ein Buch, das man zweimal lesen möchte. Denn nachdem man die Geschichte kennt, will man ihren Reflexionen zur "Lebensmeisterschaft" noch einmal in Ruhe nachgehen. Hier lernt man Überlebenstechniken angesichts einer echten existentiellen Bedrohung kennen." B.Z. am Sonntag, Christine Eichel