Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Essay geht es um die psychische Krankheit, die sich Zwangsstörung nennt. Ist die Tür abgeschlossen?, Ist der Herd aus?, Ist das Bügeleisen noch an?, diese sind einige von mehreren Fragen, die sich Menschen andauernd stellen und unruhig werden, bis sie es kontrolliert haben. 2% der Bevölkerung leiden an dieser Zwangsstörung. Obwohl sie die Antworten kennen, müssen diese Handlungen kontrolliert werden. Die Person beginnt daran zu leiden und der Alltag wird beeinträchtigt. Dies ist eine psychische Störung. Nun stellt sich die Frage, ob die Familie des Erkrankten Einfluss auf diese Krankheit hat. Bei der vorliegenden Analyse handelt es sich um eine literaturbasierte Seminararbeit. Es werden verschiedene literarische Werke genutzt und Onlinequellen aufgearbeitet. Um den Text leserlicher zu gestalten, ist die Nennung der weiblichen Form ausgeschlossen (Bsp.: Partner). Zu Beginn wird genauer der Begriff Zwangsstörung erklärt und es wird in die Details eingegangen. Als Nächstes werden die Ursachen und die Behandlungsmethoden thematisiert. Darüber hinaus folgen die Auswirkungen. Dabei ist es wichtig, dass die Auswirkungen auf die Familie, Freunde oder den Partner beschrieben werden. Anschließend wird die Frage, ob die Familie ein Einfluss auf diese Krankheit hat, beantwortet und zuletzt wird ein Fazit dargestellt.
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