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In "Die Kreutzersonate" entfaltet Leo Tolstoi eine packende Erzählung über die leidenschaftlichen, aber zugleich destruktiven Kräfte der Liebe und das Spannungsfeld zwischen Sexualität und Moral. Der literarische Stil ist geprägt von Tolstois typischer psychologischer Tiefe und philosophischer Reflexion, während er die Hauptfigur, Pozdnyschev, auf einem wageth-, intuitiven und geradezu skizzenhaften Erzählbogen in die Abgründe ihrer innersten Konflikte führt. Diese Novelle, geschrieben im Kontext von Tolstois eigenen Überlegungen zu Ehe und Beziehungen, ergreift den Leser mit ihrer…mehr

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Produktbeschreibung
In "Die Kreutzersonate" entfaltet Leo Tolstoi eine packende Erzählung über die leidenschaftlichen, aber zugleich destruktiven Kräfte der Liebe und das Spannungsfeld zwischen Sexualität und Moral. Der literarische Stil ist geprägt von Tolstois typischer psychologischer Tiefe und philosophischer Reflexion, während er die Hauptfigur, Pozdnyschev, auf einem wageth-, intuitiven und geradezu skizzenhaften Erzählbogen in die Abgründe ihrer innersten Konflikte führt. Diese Novelle, geschrieben im Kontext von Tolstois eigenen Überlegungen zu Ehe und Beziehungen, ergreift den Leser mit ihrer eindringlichen Analyse der menschlichen Natur und hinterfragt die gesellschaftlichen Normen seiner Zeit. Leo Tolstoi (1828-1910) gilt als einer der größten Schriftsteller der Weltliteratur. Sein persönliches Leben, geprägt von inneren Konflikten und einer tiefen spirituellen Suche, floss wesentlich in seine Werke ein. Insbesondere die Auseinandersetzung mit den Themen Moral, Religion und das Leben in der Gesellschaft prägte seine Perspektive. Tolstois eigene gescheiterte Ehe und seine Überlegungen zur Entsagung und Enthaltsamkeit reflektieren sich stark in "Die Kreutzersonate", wodurch er einen autobiografischen Unterton in diese Geschichte einfließen lässt. "Die Kreutzersonate" ist ein eindringliches Plädoyer für die Auseinandersetzung mit den elementaren Fragen des menschlichen Daseins und bietet eine tiefgründige Perspektive auf die Komplexität zwischen Leidenschaft und emotionaler Zerrissenheit. Dieses Buch ist nicht nur für Literaturinteressierte von Bedeutung, sondern auch für alle, die sich mit den zeitlosen Themen von Liebe, Eifersucht und Moral auseinandersetzen möchten. Es fordert den Leser heraus, eigene Ansichten über Beziehungen zu hinterfragen und in die psychologischen Abgründe seiner Protagonisten einzutauchen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Rezensionen
Deutschlandradio (Cornelia Jentzsch) Das Programm des onomato Hörbuchverlags liest sich wie ein ideengeschichtlicher Abriss. Wie situiert sich der Mensch in der Welt, was ist Bewusstsein, wie ist sein Verhältnis zur Religiosität und zur Schöpfung - das alles sind mehr oder weniger zentrale Fragen aller Texte. Thüringer Allgemeine Und wer sich Zeit für die von Axel Grube, Gründer, Inhaber und einziger Sprecher des kleinen, aber feinen Onomato-Verlages zusammengestellten Werkporträts zu Nietzsche oder Dostojewski nimmt, hat Teil an einer wohl individuellen, aber gerade dadurch interessanten und originären Sicht des Geistes. Marbacher Forum (Max Lorenzen) "Zarathustra" Was Axel Grube mithin liefert, ist weitaus mehr als eine Lesung. Er bereitet den Boden für eine Neuinterpretation der Nietzscheschen Schriften mit. Wer seinen "Zarathustra" hört, begibt sich auf eine intensive Reflexionsreise. Die neun wichtigsten Hörbuchverlage (Wolfgang Schneider in der FAZ) Schon in der Aufmachung unterscheiden sich Onomato-Hörbücher von der Konkurenz - wie edle Hör-Oblaten sind die CDs eingelegt in die Boxen aus rauhem Karton mit Verschlussfädchen. Verleger Axel Grube will mit dem Hörbuch anknüpfen ans Älteste, die "mündliche Überlieferung". Er weiß: Die großen Stilisten waren "Laut-Leser". Im Gegensatz zum üblichen Vertrauen auf bekannte Stimmen definiert er, was eine Qualitätslesung ausmacht: Die Sprecher müssen lange mit den Texten umgehen und die Gehalte oder Motive selbst "durchleben", damit die Schwingungen des Ungesag- ten mitkingen. Dem Anspruch wird vor allem Axel Grube gerecht, wie er mit Lesungen von Nietzsche und Heine bewiesen hat. Literaturen, Jan Bürger Unprätentiös und doch pointiert trägt Axel Grube eine gelungene Auswahl aus Rilkes Briefen und dem Wunderwerk "Malte Laurids Brigge" vor (...) Und dabei wird deutlich: Nicht nur Rilkes Lyrik, sondern auch die vertrackte Prosa seiner durchtriebenen Religionskritik wurzelt im gesprochenen Wort. Laut gelesen, wirkt das Verschachtelte seiner Sätze ganz einleuchtend, rhythmisch. Hessischer Rundfunk Nietzsche Anthologie Seine Klasse fördert das Verstehen von der schriftstellerischen Meisterschaft Nietzsches von dessen an französischer Schule geübten Klarheit des Stils. Dafür öffnet Grube die Sinne. Durch akribisches Erkunden der spachlichen Feinheiten in gekonnter Betonung und Pausensetzung, durch den weich-federnden Rhythmus der Stimmführung, der der Musikalität dieser Sprache zu ihrem Recht verhilft. Hinzukommt eine Sprechhaltung, die davon absieht, die Kraft der Worte durch Dramatisierung zu überzeichnen.…mehr