»Die Kriegerin« ist ein Roman über die besondere Freundschaft zweier Frauen, deren oberstes Gebot ist, sich nicht verletzlich zu machen. Helene Bukowski erzählt von den daraus entstehenden Wunden, der Gewalt, ihren Spuren und den Traumata – den erlebten, als auch den vererbten.
»Bukowski verfügt über ein scharfes Sensorium, mit dem sie politisch virulente Themen glasklar erfasst.« Der Tagesspiegel
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
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