Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Leipzig (Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird versucht, zu erklären, wie es zum dritten Punischen Krieg und dem Ende Karthagos kam. Dazu werden zunächst kurz die chronologisch naheliegendsten Ereignisse dargelegt, bevor zu dem Friedensvertrag 201v.Chr. übergegangen wird. Er ist der Knackpunkt, in dem die Römer den Anlass für die Kriegserklärung an Karthago sehen. Daraufhin wirft der Autor seinen Blick etwas genauer auf die Zwischenzeit des Zweiten und Dritten Punischen Krieges. Dabei liegen seine Schwerpunkte auf den Zuständen in Nordafrika und dem römischen Senat sowie deren Beweggründe für die Zerstörung Karthagos. Für seine Betrachtung stützt sich der Autor mit Ausnahme der Lektüre größtenteils auf Polybios und Livius. Polybios zählt dabei als der verlässlichste, weil er die letzten Schlachten Karthagos miterlebte. Schlussendlich wird sich mit der Frage befasst, ob der dritte punische Krieg vermeidbar war, oder ob ein Anteilhaber den Krieg als Notwendigkeit ansah.
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