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In "Die Krise der Sozialdemokratie" bietet Rosa Luxemburg eine scharfsinnige Analyse der aufkommenden Widersprüche innerhalb der sozialdemokratischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Durch eine Kombination aus theoretischer Schärfe und leidenschaftlichem Engagement untersucht Luxemburg die Auswirkungen des Imperialismus auf die Arbeiterbewegung und beleuchtet die Anfänge einer möglichen Entfremdung von den marxistischen Prinzipien. Ihr Stil ist geprägt von einer prägnanten Rhetorik, die sowohl theoretische Argumentation als auch historische Beispiele verbindet, um die Herausforderungen…mehr

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Produktbeschreibung
In "Die Krise der Sozialdemokratie" bietet Rosa Luxemburg eine scharfsinnige Analyse der aufkommenden Widersprüche innerhalb der sozialdemokratischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Durch eine Kombination aus theoretischer Schärfe und leidenschaftlichem Engagement untersucht Luxemburg die Auswirkungen des Imperialismus auf die Arbeiterbewegung und beleuchtet die Anfänge einer möglichen Entfremdung von den marxistischen Prinzipien. Ihr Stil ist geprägt von einer prägnanten Rhetorik, die sowohl theoretische Argumentation als auch historische Beispiele verbindet, um die Herausforderungen und Transformationsprozesse der sozialistischen Bewegung zu skizzieren, die in der Zeit des aufkommenden Kapitalismus und Nationalismus beheimatet sind. Rosa Luxemburg (1871-1919) war eine der prominentesten marxistischen Theoretikerinnen und Aktivistinnen ihrer Zeit. Ihre Wurzeln in der polnischen Sozialdemokratie und ihre späteren Aktivitäten in Deutschland prägten ihren scharfen analytischen Blick auf die politischen und sozialen Realitäten. Ihre Erfahrungen im internationalen sozialistischen Kampf, kombiniert mit einer tiefen Überzeugung von der Notwendigkeit revolutionärer Veränderungen, führen zu den kritischen Einsichten, die sie in diesem Werk formuliert. Luxemburg stellt die Frage, ob die Sozialdemokratie ihrer Zeit den revolutionären Impuls erfolgreich aufrechterhalten kann. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die ein tieferes Verständnis der sozialistischen Bewegung im 20. Jahrhundert erlangen möchten. Luxemburgs epochenübergreifende Analysen und klaren Argumente lassen sich auf die aktuellen Herausforderungen der politischen Linken übertragen. "Die Krise der Sozialdemokratie" regt dazu an, über die zukünftigen Wege der sozialen Gerechtigkeit nachzudenken und bietet sowohl historische als auch theoretische Grundlagen zur Reflexion über gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte.

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Autorenporträt
Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 in Zamosc; + 15. Januar 1919 in Berlin) war eine marxistische Theoretikerin und Mitbegründerin der KPD. Rosa Luxemburg studierte in Zürich Philosophie, Geschichte, Politik, Ökonomie und Mathematik. Bereits in jungen Jahren engagierte sie sich für den linken Flügel der SPD, trat 1917 der USPD bei und war 1919 Mitbegründerin der KPD. Sie wurde zusammen mit Karl Liebknecht am 19. Januar von einem Freikorps getötet und ihre Leiche wurde in den Berliner Landwehrkanal geworfen.