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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht den gegenwärtigen Zustand und die Zukunft der Erwerbsarbeitsgesellschaft. Der „Umbau der Industriegesellschaft“ geht voran, und es stellt sich die Frage in Anbetracht der Jahre sinkender oder stagnierender Reallöhne: Was ist die Arbeit wert? Wie werden die Menschen künftig arbeiten? Wie werden sie ihren Lebensunterhalt verdienen? Wie wird es – berücksichtigt man die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht den gegenwärtigen Zustand und die Zukunft der Erwerbsarbeitsgesellschaft. Der „Umbau der Industriegesellschaft“ geht voran, und es stellt sich die Frage in Anbetracht der Jahre sinkender oder stagnierender Reallöhne: Was ist die Arbeit wert? Wie werden die Menschen künftig arbeiten? Wie werden sie ihren Lebensunterhalt verdienen? Wie wird es – berücksichtigt man die gegenwärtigen Tendenzen in der Gesellschaft – möglich sein, ein Einkommen zu erzielen, das ein Leben in Würde und Freiheit ermöglicht? Und: Kann auf Grundlage einer Dienstleistungs-, einer Wissens- oder Informationsökonomie eine Gesellschaft existieren? Wenn ja - schaffen Dienstleistungen, Wissen, Informationen wert? Was ist eine Dienstleistung, was ist Wissen, was sind Informationen wert? Wie wird eine solche Ökonomiefunktionieren? Oder ist das Schaffen von Wert in Warenform die einzig mögliche Grundlage einer Gesellschaft? Was steckt hinter den Begriffen? Sind die Inhalte, die durch diese Begriffe bezeichnet werden, geeignet, das Problem der Arbeitslosigkeit zu beheben? Die Arbeit behandelt im ersten Teil den ökonomischen Begriff des Wertes. Im zweiten Teil wird das Thema Wert und Preis von Arbeit und Arbeitskraft handelt. Es wird die Frage gestellt, ob eine "Dienstleistungsökonomie“, die nicht auf der Produktion materieller Werte ausgerichtet ist, existieren kann. Dies im Zusammenhang mit den Schlagworten "Wissensökonomie" und "Informationsökonomie".