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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: Bestanden, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit thematisiere ich die von Kant getroffene Unterscheidung in analytische und synthetische Urteile. Anhand der folgenden zwei Kapitel stelle ich die Bestimmungen beider Urteilsformen aus der Kritik der reinen Vernunft dar. Im Ersten entfalten sich zwei unterschiedliche Bestimmungen für analytische Urteile: eine eher metaphysische und eine formallogische. Im Zweiten ist neben der Bestimmung synthetischer Urteile auch deren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: Bestanden, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit thematisiere ich die von Kant getroffene Unterscheidung in analytische und synthetische Urteile. Anhand der folgenden zwei Kapitel stelle ich die Bestimmungen beider Urteilsformen aus der Kritik der reinen Vernunft dar. Im Ersten entfalten sich zwei unterschiedliche Bestimmungen für analytische Urteile: eine eher metaphysische und eine formallogische. Im Zweiten ist neben der Bestimmung synthetischer Urteile auch deren von Kant postulierte mögliche Apriorizität herausgestellt. Das dritte Kapitel handelt von Quines Einwand auf diese duale Unterscheidung im Allgemeinen und die Schwierigkeit der Definition analytischer Urteile im Besonderen, die er vor allem in seinem Aufsatz „Zwei Dogmen des Empirismus“ abhandelt.