Nicht lieferbar
Die Künstlergruppe
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Historische Bilddokumente zur Stadt- und Kunstgeschichte Dresdens, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten Abschnitt soll die Künstlergruppe „Brücke“ und ihre Gründungsmitglieder behandelt werden. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, welches die Orte der Künstler in Dresden waren, und welche Bedeutung diese für sie hatten. Abschließend sollen einige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Historische Bilddokumente zur Stadt- und Kunstgeschichte Dresdens, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten Abschnitt soll die Künstlergruppe „Brücke“ und ihre Gründungsmitglieder behandelt werden. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, welches die Orte der Künstler in Dresden waren, und welche Bedeutung diese für sie hatten. Abschließend sollen einige ausgewählte Bilder vorgestellt und diskutiert werden. Hinsichtlich der Bedeutung der Dresdenbilder der „Brücke“-Künstler als historische Quellen für die Stadt- und Kulturgeschichte Dresdens, weise ich darauf hin, dass, begreift man Bilder als Text, jegliche Darstellung, ob in geschriebener, gemalter, gezeichneter oder fotografierter Form einen gewissen Grad an Subjektivität besitzt und zunächst interpretiert werden muss. Mit den expressionistischen Bildern der „Brücke“ verhält es sich zunächst nicht anders, als beispielsweise mit den berühmten, Dresdenbildern Bellottos, auch wenn es sich bei ersteren ja um stärker abstrahierte Darstellungen handelt. „Jedes Werk, ob modern oder >>antik<<, ist als Artefakt Rudiment des historischen Prozesses. So ist es auch der Befragung als Quelle zugänglich.“ Die „Brücke“-Bilder, die innerhalb dieser Arbeit betrachtet werden sollen, behandeln hauptsächlich ‚Nebenschauplätze’ Dresdens. Es sind Bilder, in welchen oft jeder Hinweis auf die Stadt fehlt, welche sie abbilden. Meinem Erachten nach galt das eigentliche Interesse der Künstlergruppe vielmehr dem eigenen Lebensraum, der Friedrichstadt, als dem historischen Dresden und seiner barocken Architektur. [...]