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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Beschäftigung mit unternehmerischen Krisen und Insolvenzen ließ sich feststellen, dass das Scheitern an sich selten bis nie thematisiert wird. In jeder Krise und jeder Insolvenz finden sich Gründe im Außen, in den Umständen oder der unmittelbaren Umwelt für einen Rückschlag oder gar den unternehmerischen Untergang. Bedeutet dies, dass es in Österreich eine kaum bis nicht existierende Kultur des Scheiterns gibt? Dennoch wird in letzter Zeit immer häufiger in den Medien, vor…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Beschäftigung mit unternehmerischen Krisen und Insolvenzen ließ sich feststellen, dass das Scheitern an sich selten bis nie thematisiert wird. In jeder Krise und jeder Insolvenz finden sich Gründe im Außen, in den Umständen oder der unmittelbaren Umwelt für einen Rückschlag oder gar den unternehmerischen Untergang. Bedeutet dies, dass es in Österreich eine kaum bis nicht existierende Kultur des Scheiterns gibt? Dennoch wird in letzter Zeit immer häufiger in den Medien, vor allem in Karrieremagazinen und auf Wirtschaftsseiten das Thema aufgegriffen. In einer Zeit hoher Arbeitslosigkeit bei gleichzeitig zunehmenden Bemühungen zur Mitarbeiterbindung findet sich immer wieder die Forderung nach einer Kultur des Scheiterns. Logischerweise muss sich daher eine wenig ausgeprägte Kultur bzw. hauptsächlich negative Begriffsbesetzung des Scheiterns auf die und in der Arbeitswelt auswirken. Was genau versteht man unter Scheitern? Handelt es sich dabei bloß um Fehler, Misserfolge, Erfolglosigkeit oder Fehlschläge? Wie wird Scheitern vom Einzelnen, von Unternehmen und Organisationen verarbeitet? Gibt es Strategien zur Bewältigung? Und ist Scheitern möglicherweise ein Ausgangspunkt für Neues, für Weiterentwicklung und persönliches wie organisationales Lernen?