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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Inst.d. Europ.Ethnologie), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich vornehmlich der Frage auf den Grund gehen, warum die Ernährung als Kulturphänomen betrachtet werden kann. Zunächst leite ich meinen Hauptteil mit einem kurzen Überblick über die Entwicklung, die Schwerpunkte und die Forschungsweise der Kulturwissenschaft der Ernährung ein. In den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Inst.d. Europ.Ethnologie), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich vornehmlich der Frage auf den Grund gehen, warum die Ernährung als Kulturphänomen betrachtet werden kann. Zunächst leite ich meinen Hauptteil mit einem kurzen Überblick über die Entwicklung, die Schwerpunkte und die Forschungsweise der Kulturwissenschaft der Ernährung ein. In den folgenden Kapiteln werde ich die Grundlage der Forschung, sprich den soziokulturellen Aspekt der Ernährung, darlegen. Dabei geht es zunächst um die unterschiedlichen Motivationsfaktoren, die schließlich das Nahrungsverhalten bestimmen. Da sich Ernährungsgewohnheiten gerade in der heutigen Zeit so rasch verändern, erschien es mir wichtig, einen kurzen Überblick der aktuellen Entwicklung in meine Arbeit zu integrieren. Nach einem kurzen Überblick der kulturspezifischen Selektion der Nahrung folgt im abschließenden Kapitel des Hauptteils die Darstellung eines sehr entscheidenden Aspektes der ethnologischen Nahrungsforschung, des Symbolgehalts der Nahrung. Im Schlussteil meiner Arbeit gehe ich noch einmal gezielt auf die eingehende Fragestellung ein, um gleichzeitig die wesentlichen Aspekte meines Themas zusammen zu fassen.

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