Das Paradigma der Biopolitik und der Gouvernementalität vermag es, auf diese Fragen besonders dann zu antworten, wenn die ästhetischen und poetischen Gestaltungsenergien von Subjekten freigelegt werden. Dieser Band, in dem auch Ansätze aus der italienischen Politischen Philosophie besprochen werden, reflektiert über die politischen und ökonomischen Vektoren, die Lebenswertes bestimmen, sowie über die vielfältige »Kunst« persönlicher Aneignung und Entfaltung subjektiver Intensitäten.
Mit Beiträgen u.a. von Laura Bazzicalupo, Thomas Bedorf und Christian Marazzi.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.